Wenn Nazis, Nazi Dinge tun.
Sie gaben mir eine Matte und ein zusammengefaltetes Stück Aluminiumfolie.
"Was ist das?"
„Deine Decke.“
"Ich verstehe nicht."
Ich wurde in eine winzige, eiskalte Zementzelle mit grellem Neonlicht und einer Toilette gebracht. Fünf weitere Frauen lagen auf ihren Matten, in Aluminiumfolie gewickelt, und sahen aus wie Leichen. Der Wärter schloss die Tür hinter mir ab.
Um die Dinge ins rechte Licht zu rücken: Ich hatte einen kanadischen Pass, Anwälte, Ressourcen, Medienaufmerksamkeit, Freunde, Familie und sogar Politiker, die sich für mich einsetzten. Trotzdem wurde ich fast zwei Wochen lang festgehalten.
Stellen Sie sich vor, was dieses System für jede andere Person dort bedeutet.
https://www.theguardian.com/us-news/2025/mar/19/canadian-detained-us-immigration-jasmine-mooney #usa
@Blickwinkel was ne Story. Was ich nicht verstehe: Warum zum Schluss immer diese Romantisierung? Ja, es gibt immer Menschen, die menschlich bleiben. Aber der Artikel muss sich doch eigentlich gegen das System richten und uns das Leid vor Augen führen, nicht das Gute, das weiterbesteht.
@FrauZeitlos Vielleicht weil Redaktion /Leserfeedback es so will?
Ich fand es auch wieder irritierend.
So ein merkwürdiges "Kopf Tätscheln"