Die #TAZ im Stil von Denis #Scheck über Anne #Applebaum,
die den #Friedenspreis des Deutschen Buchhandels erhielt, festlich übergeben in der Frankfurter Paulskirche zum Abschluss der herbstlichen Buchmessen.
„Es hätte womöglich für eine gewisse Unruhe im Auditorium gesorgt, wäre die US-amerikanische Polin Applebaum zu den eigenen Fehlern vorgedrungen, etwa zum Fantasma, per Krieg, beispielsweise in Irak und Afghanistan, Demokratie implantieren zu können. Applebaum plädierte einmal sehr für den Irakkrieg, brillante Neocon-Fellow – und sie irrte sich. Da hätte das Publikum vielleicht erfahren: Wie lernt es sich, als Anti-Totalitäre, aus Fehlern?“