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Einwilligungsmanagement: Bundesregierung will Cookie-Banner-Flut bekämpfen
Über einen anerkannten Dienst zur Einwilligungsverwaltung sollen Nutzer ein transparentes Werkzeug erhalten, um Zustimmungen und Ablehnungen zu managen.
@chbmeyer@digitalcourage.social@heiseonline der beste Ort für einen Cookie-Einwilligungsdienst ist der Browser.
Klar, wenn Wissing und das BMDV auf die Idee kommen, dass Tracking-Cookies "notwendig" seien, dann kann man nur noch schreiend davon laufen.
Interessant ist auch diese Aussage:
"Ist das Plazet einmal erteilt und dokumentiert, sollen die User künftig nicht mehr durch eine Abfrage durch die Vorschaltbanner behelligt werden."
Ich denke, das ist auch jetzt schon möglich. Dass es nicht umgesetzt wird, liegt am Nudging der Überwachungs- und Werbeindustrie. Der Klick auf "ja alles zulassen" soll automatisiert werden.
Und wenn die @bfdi dazu eingeschaltet wird, dann bitte, um auch meine Ablehnung von Tracking mit einem Klick "für alle Zeit" zu dokumentieren.
Besonders dreist sind hier z.B. die Sparkassen, die mich ernsthaft alle 4-6 Wochen fragt, ob ich weiter bei meiner Ablehnung bleibe, und das sie mich bitten, Tracking zuzulassen. ... Bei einer Bank. 
...
@heiseonline
passend zum neuen Cookie-Blödsinn ein besonders schönes Banner, von dem ich mir vor ein paar Wochen tatsächlich einen Screenshot angefertigt habe. 
@chbmeyer @heiseonline @bfdi
Auf meiner Webseite verzichte ich auf solche Banner. Gehen mir selbst zu sehr auf den Keks. Scripte von Dritten werden nicht eingebunden, tracking gibt es zwar, aber nur lokal mit matomo, und es ist so eingestellt das es den DoNotTrack header respektiert.