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Dem Vereinssprachrohr @digitalcourage fehlen im Moment noch 22 Follower, um die 40.000 voll zu machen. Wird es noch am Osterwochenende passieren?

Bei Twitter hatte #Digitalcourage nie so viele Follower. Ich bin ein bisschen stolz darauf, dass wir im Verein die Bedeutung des #Fediverse früh erkannt haben und ich schon vor Jahren einen Mastodon-Server für den Verein aufsetzen durfte; ehrenamtlich. Letztes Jahr ist Mastodon so durch die Decke gegangen, dass mir andere aus dem Verein helfen mussten. Das hatte Folgen: Inzwischen betreibt @phil eine weitere Mastodon-Instanz <https://bewegung.social> und testet eine #Pixelfed-Instanz.

Seit Anfang dieses Monats gehöre ich zu der noch kleinen, aber wachsenden Zahl Menschen, die mit dem Fediverse Geld verdienen – durch einen kleinen Nebenjob bei der »Digitalcourage Fediverse UG (haftungsbeschränkt)«, einer Tochtergesellschaft des Digitalcourage e.V., deren einziger Mitarbeiter ich bin. Eine schöne Anerkennung und ein Schritt weg von der Selbstausbeutung als Aktivist.