Elon Musk missbraucht erneut seine Macht bei Twitter, und hat mehrere kritische Journalist.innen gesperrt sowie Fediverse-Links zensiert.
Auch Digitalcourage ist betroffen. Wir fordern Konsequenzen.
@digitalcourage einfach überall massiv für den #twitterexodus werben. Und vor allem öffentliche Stellen und seriöse Organisationen/Presseorgane permanent nerven, dass sie ins #Fediverse umziehen sollen.
@laaspher Wenn man uns eine Sache nun wirklich nicht vorwerfen kann, dann dass wir nicht permanent für das Fediverse werben.
Das bedeutet aber auch, die Leute die aus finanziellem Interesse, Angst vor Reichweitenverlust oder schlichtweg aus Faulheit und Herdendenken noch bei Twitter sind zu informieren, wieso das eine ganz schlechte Idee ist.
Und das gelingt nur gemeinsam - dazu wollen wir also auch den Leuten die bereits Alternativen nutzen Futter für die nächste Diskussion in der Mittagspause oder auf dem Weihnachtsmarkt zur Verfügung stellen. /h
@digitalcourage da bin ich, wie ihr wahrscheinlich bereits wisst, ganz bei euch und helfe als Co-Admin der Instanz @drk.network kräftig dabei mit.