Eine satte 148 Seiten lange Klageerwiderung hat die #DeutscheBahn verfassen lassen. Inklusive vieler nichtssagender Anhänge. Sehr kurz gefasst steht darin: Die Bahn möchte gerne auch weiter ihre Nutzer.innen tracken ohne ihnen eine Möglichkeit zu geben, dies abwählen zu können. Mehr dazu in unserem Blog: https://digitalcourage.de/blog/2023/db-tracking-update
@kuketzblog @peterhense
#dbtracking
@digitalcourage @kuketzblog @peterhense
Ich würde gerne sowohl die Klageerwiderung der DB als auch Eure Stellungnahme zur Klageerwiderung lesen können.
@digitalcourage @kuketzblog @peterhense
Wäre mal spannend, wieso man so krampfhaft an den trackern festhält. Muss wohl fester Bestandteil des Geschäftsmodells sein. 
@digitalcourage doubling down on bullcrap strategy.
@digitalcourage @kuketzblog @peterhense
Ich benutze keine #app v #deutschebahn
Ich kaufe meine #Tickets #anonym am Automaten u bezahle mit #Bargeld
Ich benutze die @cloudflare app 1.1.1.1 und #VPN auf meinem #Mobiltelefon
@digitalcourage Danke, dass Ihr Euch kümmert. @kuketzblog @peterhense
@digitalcourage "Ob es eine Rückmeldung der Datenschutzbehörde gegeben hat und wie die augesehen hat" da fehlt ein s heißt vermutlich ausgesehen - nur weil ich es gerade gelesen haben
@ArnoldSchiller Danke, ist jetzt repariert. /c
Man stelle sich mal vor, jeder der Anwälte müsste für jede DIN-A4-Seite jeweils einen Baum eigenhändig einpflanzen (in diesem Fall also 148 pro Person und nicht insgesamt). Dann würden die sich die sich die Taktik des "Wir scheißen den Prozessgegner mit Papierbergen zu und hoffen, dass er kapituliert." hoffentlich ganz zackig abgewöhnen.
@digitalcourage @kuketzblog @peterhense Die Vorstände haben eben nichts verstanden, das ein digitaler Staat auch ohne Tracking funktionieren kann. In Japan werden die Kunden nicht getrackt laut DGVSO
@digitalcourage @kuketzblog @peterhense puh 148 Seiten... wie viel zu einfach das in Zukunft sein wird so etwas mittels KI auf unleserliche Ausmaße aufzublasen, bei jedem kinkerlitzchen, nur um die Bearbeitung zu hemmen
In dem Fall einfach selbst eine KI nutzen, um es wieder zusammenfassen und ordnen zu lassen. Resultat: Tätigkeitsbeschaffungsmaßnahme für zwei KIs und entsprechender Ressourcenverbrauch.
Meine einzige Hoffnung ist, dass die Gerichte dem ein Limit setzen.
@Voka @digitalcourage @kuketzblog @peterhense ja, ich denk das wird bis dahin noch sehr absurd werden.
