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Ich bin zutiefst erschüttert:
Die ukrainische Journalistin Wiktorija Roschtschyna wurde im russischen Gefängnis von Taganrog zu Tode gefoltert. Nach ihrem Verschwinden im August 2023 wurde ihre Leiche erst im Februar 2025 an die Ukraine übergeben. Der Körper wies schwere Misshandlungen auf: gebrochene Knochen, Spuren von Elektroschocks, fehlende Organe wie Gehirn, Augen und Teile des Kehlkopfs. Diese wurden vermutlich entfernt, um die Todesursache zu verschleiern. Roschtschyna war für ihre mutige Berichterstattung aus den von Russland besetzten Gebieten bekannt. Internationale Medien und Menschenrechtsorganisationen fordern eine unabhängige Untersuchung ihres Todes.   
#WiktorijaRoschtschyna #Pressefreiheit #Menschenrechte #Russland #Ukraine #Journalismus #Kriegsverbrechen
@padeluun
Schlimme Sache. Aber nicht verwunderlich. In Russland ist ein Menschenleben nicht mal eine Flasche Wodka wert.
@padeluun Ich hatte das schon letzte Woche woanders gelesen. Die Beschreibung war erschütternd für mich.
Ich kann mir vorstellen, dass dies zutiefst Rachegefühle auf ukrainischer Seite erzeugt.
@padeluun@digitalcourage.social Wäre schön, wenn du den Post in eine Content Warning packen würdest. Das ist extrem trauma-triggernd, was da steht.