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In dieser Stellungnahme zur eigenen "Berichterstattung" in der Causa #Rammstein entblößt der #Spiegel das eigene verdrehte Mindset freiwillig und restlos. Statt sich damit auseinander zu setzen, dass man sich offensichtlich an einer sehr wahrscheinlich haltlosen Hetzkampagne beteiligt hat, beharrt man darauf, entgegen aller staatsanwaltlichen Ermittlungsergebnisse nach wie vor über ein "perverses Castingsystem" schreiben zu dürfen. Begründung: Die inzwischen zivilrechtlich erwirkte Unterlassungsanordnung deckt diese spezielle Verbalinjurie nicht ab.
Kann man so machen. Ist dann halt nur kein Journalismus mehr.
DER SPIEGELRammstein: Warum die Ermittlungen gegen Till Lindemann eingestellt wurden