Mir mangelt es an Diplomatie, aber diese Fülle an Vorträgen, die in reinem Techno-Solutionism Systeme abfeiern, die auf der großflächigen Ausbeutung von Mensch und Umwelt zur Profitmaximierung einiger weniger obszön reicher Männer basieren, die mit ihrem Plan u.a. auch die unabhängigen Wissenschaften abzuschaffen, nicht hinterm Berg halten, und dann im Nachsatz hinterher schieben, dass mensch das jetzt schon auch kritisch reflektieren müsse, sind ein deutliches Zeichen für das Scheitern (eher Versagen) der Geisteswissenschaften.
Wir nutzen doch auch keine Methoden, die auf dem Ausmessen kolonialer Körper durch Zwangsarbeiter_innen basieren, oder?