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#antike

3 posts3 participants0 posts today

An der Aachener Straße in Weiden in #koeln gibt es ein archäologisches Schmuckstück zu bewundern: das Römergrab.

Es verrät uns, wie langlebig die Aachener Straße ist und wie es in Weiden zur römischen Zeit ausgesehen hat.

fundstuecke.koeln/2025/06/27/a

Nicht zuletzt ist es ein faszinierender Ort, den man heute besichtigen kann, um in eine andere Zeit abzutauchen. Und schön kühl ist es auch! #sommer

@jabgoe2089

#ReligionsKritik #Antike

(4/4)

...#Nationalismus/
#Chauvinismus und #HeiligerKrieg Parallelen.
Bei einem "*heiligen*" Krieg ist jedoch die Begründung für Gläubige schon unangreifbar. Dem #Fanatismus sind schwer Grenzen zu setzen. Es kommt nicht selten zu einer Massenhysterie.

//

1)wie am Anfang des Christentums wurden jedoch neben #Aton selbst in #Amarna die anderen Götter weiter angebetet.
de.wikipedia.org/wiki/Echnaton

de.wikipedia.orgEchnaton – Wikipedia

@jabgoe2089

#ReligionsKritik #Antike

(3/n)

... Grundaussage keine Rolle. 👈

Vgl. i. Ü. auch der seit Jahrhunderten andauernde Konflikt zwischen #monotheistischen #Moslems und #politheistischen #Hindus auf dem #indischen Subkontinent. Die regierende Partei in #Indien wird m. E. zunehmend "#HinduNationalistischer". In Anwendung meiner Hypothese wird somit #Religion als #Machtinstrument mißbraucht.

Um es nochmal auf den Punkt zu bringen, natürlich gibt es zwischen den #PsyOps...

@jabgoe2089

#ReligionsKritik #Antike

(2/n)

...besteht da aus meiner Sicht *kein* Unterschied.

Ich kann das sogar noch durch ein weiteres einschlägiges Beispiel ergänzen:

Der Kampf des #Religionsgründers der ersten dem Grunde nach #monotheistischen 1) #Religion, dem #Aton-Kult, des #Ketzer-#Pharaohs #Echnaton (#AmenhotepIV.) gegen die #religiöse Machtelite der #Amun-Priester mit Basis #Theben.

👉Die Anzahl der Götter einer Glaubensgemeinschaft spielt somit für die...

@jabgoe2089

#ReligionsKritik #Antike

(1/n)

"...wenn ich mich zb richtig an die ilias erinnere waren die götter dort auf beiden seiten."

Das ist absolut korrekt. Es gibt Darstellungen, die sie aus Sicht der Götter als Kampf zweier Fraktionen darstellen.

*Genau so*, wenn auch nicht mit so vermenschlichten Göttern, war es jedoch während der muslimischem Expansion und den Kreuzzügen: Allah vs. "Gott".

Ich gabe mich vor einigen Jahren mit beiden Epochen beschäftigt.
Abstrahiert...

Antike Philosophie: Therapie für mentale Gesundheit in Krisenzeiten

Hörsaal. Auch Menschen sind nur Teil der Natur, argumentierten Philosophen wie Epikur und Lukrez schon in der Antike. Sie hielten das für einen guten Grund, auch in schweren Zeiten nicht den Mut zu verlieren. Ein Vortrag der Altphilologin Juliane Küppers.

Die Welt besteht aus unteilbaren Einheiten, den Atomen. Davon war der griechische Philosoph Epikur überzeugt. Die gesamte Welt besteht aus diesen Atomen, glaubte Epikur, also auch wir Menschen. Also sind auch wir, einschließlich unserer Seelen, nichts weiter als Natur. Glaube an ein Schicksal oder an Mächte, die über unser menschliches Dasein bestimmen, sind falsch.

https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/antike-philosophie-therapie-fuer-mentale-gesundheit-in-krisenzeiten?x-craft-preview=10e3904583316a6e4606e7b7ec65fb750bb86d07d8296500fc46be08bc17049dxcxobsbtur

nature.com/articles/d41586-025

Two researchers in the field of machine learning have won US$60,000 for being the first to reveal the title and author of a sealed papyrus scroll carbonized by the eruption of Mount Vesuvius in Italy in AD 79. The crucial lines identify the work as part of On Vices by the Greek philosopher Philodemus.
#Antike #pompeii #science #wissenschaft #papyri

www.nature.comAI reveals title of ‘unreadable’ Vesuvius scroll for first timeTeam scoops US$60,000 prize for identifying a Greek work on vices from scans of a 2,000-year-old papyrus charred by volcanic eruption.

Migration ist ein hochaktuelles Thema. Dabei wird gerne die sogenannte "Völkerwanderungszeit" (375 bis 568 n. Chr.) als Vergleich herangezogen.

Doch wie sah es in dieser Epoche zwischen Spätantike und Frühmittelalter tatsächlich mit Migration und Mobilität aus?

Die Geschichtsforschung konnte in den letzten Jahrzehnten - entgegen vieler Erzählungen über Germanen und Goten, die durch ganz Europa zogen, oder Hunnen, deren Ansturm das Römische Reich bedrohte - zeigen, dass es keine Wanderungen größerer zusammenhängender Verbände gab. In ganz vielfältigen Formen von Mobilität wanderten heterogene Gruppen ebenso wie Einzelpersonen, Waren oder Wissen - Mobilität war für viele Menschen Alltag. Anhand historischer Quellen lässt sich erforschen, wie sie auf verschiedene Arten versuchten, die entstehenden Konflikte (halbwegs) friedlich zu lösen.

Genau das haben die Tübinger Historiker Mischa Meier, Steffen Patzold und Sebastian Schmidt-Hofner in der Kolleg-Forschungsgruppe "Migration und Mobilität in Spätantike und Frühmittelalter" acht Jahre lang untersucht, zusammen mit über 120 internationalen Fellows.

Am Freitag, 9. Mai 2025 stellen sie die Ergebnisse dieser Forschungen der Öffentlichkeit vor. Beginn ist um 14 Uhr in der Alten Aula, Münzgasse 30.

Programm: uni-tuebingen.de/de/280644

📷 iStock / AndreyPopov