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#baltikum

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Die #Schweiz wird in der #Ukraine verteidigt – und sie würde im #Baltikum, in #Polen oder in #Finnland, ja sogar auf #Spitzbergen in #Norwegen, verteidigt.

Sie wird darüber hinaus im Netz vor Cyberangriffen verteidigt.

Dem müssen sich Schweizer*innen bewusst sein.

Da kann es keine #Neutralität geben, wenn #Europa – also auch die Schweiz – GEMEINSAM verteidigt wird.

Im Hinblick auf den sich abzeichnenden Rückzug der #USA aus Europa muss dringend #europäisch gehandelt werden.

🇪🇺🇪🇺

2018 waren meine Frau und ich in #Estland, dieses Jahr reisen wir mit den Kindern hin, mit Stopps in #Litauen und #Lettland. Überall viel zu sehen, tolle Unterkünfte, unfassbar leckere Landesküche und nette, offene, englisch sprechende, europäisch gesinnte Menschen. Das #Baltikum ist als Urlaubsland immer noch krass unterschätzt! Wäre es nicht toll, wenn GANZ VIELE VON UNS dort dieses Jahr für einen Tourismusboom sorgen?

#selenskyj Trumps Konfrontation mit Selenskyj auf offener Bühne deutet an, was jeden erwartet, der es wagt, zu widersprechen. Man sollte sich die 10 Minuten im Original ansehen, um zu verstehen, wie die Politik unter der Trump-Regierung funktioniert, selbst wenn die Eskalation geplant war.

Und was folgt als nächstes? Trumps Gefolgsmann Elon Musik könnte der Ukraine den Zugang zu Starlink ganz abdrehen.

Ein paar Monate oder Jahre weiter gedacht: wann greift Russland die baltischen Staaten oder Polen an? Solch eine Frage ist keine anti-russische Propaganda, sondern jeder der nicht den Kopf in den Sand steckt, sollte sich diese Frage stellen.

Europas Stunde der Wahrheit: Droht der große Krieg?

Die sicherheitspolitische Lage in Europa hat sich dramatisch verändert. Mit Donald Trump als US-Präsident ist die Verlässlichkeit der NATO als Schutzschild gegen russische Aggression fraglich. Sollte Russland eine militärische Expansion planen, wäre die aktuelle geopolitische Konstellation ideal: eine gespaltene NATO, ein geschwächtes transatlantisches Bündnis und eine unentschlossene europäische Führung.

Russlands strategische Optionen

Die wahrscheinlichste Zielregion für einen russischen Angriff wäre das Baltikum. Estland, Lettland und Litauen sind NATO-Mitglieder, jedoch geografisch schwer zu verteidigen. Die sogenannte Suwalki-Lücke, ein schmaler Korridor zwischen Polen und Litauen, könnte schnell von russischen Truppen abgeschnitten werden. Eine Blitzoperation mit Luft- und Bodenstreitkräften könnte innerhalb weniger Tage Fakten schaffen, bevor die NATO eine geeinte Antwort formulieren kann.

Parallel dazu könnte Russland Deutschland mit gezielten Kinschal-Raketenangriffen schwächen. Ziel wäre nicht die physische Vernichtung, sondern eine psychologische Schockwelle: kritische Infrastruktur, militärische Stützpunkte und wirtschaftliche Zentren wären Hauptziele. Der Zweck? Die deutsche Entschlossenheit untergraben, das Baltikum militärisch zu unterstützen.

Deutschlands Dilemma

Deutschland befindet sich in einer prekären Lage. Die Bundeswehr ist trotz Modernisierungsbemühungen in vielen Bereichen unterfinanziert und schlecht ausgerüstet. Ohne massive Unterstützung der USA und anderer NATO-Partner könnte Deutschland kaum eine eigenständige militärische Reaktion auf einen russischen Angriff leisten. Die politische Führung müsste eine schwierige Entscheidung treffen: Standhaftigkeit oder Deeskalation?

NATO: Handlungsfähigkeit in Frage gestellt

Die Reaktionsfähigkeit der NATO wäre in einem solchen Szenario entscheidend. Ein zögerlicher oder gespalten agierender Westen würde Russland nur ermutigen, seine strategischen Ziele weiter voranzutreiben. Falls die USA unter Trump nur begrenzte Unterstützung zusichern oder gar die Beistandspflicht nach Artikel 5 infrage stellen, könnte das Bündnis in eine existenzielle Krise geraten.

Wie Europa reagieren muss

  1. Schnelle Aufrüstung: Deutschland und andere europäische Staaten müssen ihre Verteidigungsfähigkeiten massiv ausbauen, insbesondere Luftabwehrsysteme und schnelle Eingreiftruppen.
  2. Geopolitische Geschlossenheit: Europa muss eine einheitliche Abschreckungspolitik formulieren, unabhängig von der US-Administration.
  3. Klarheit gegenüber Russland: Diplomatische Signale allein reichen nicht. Eine glaubhafte militärische Abschreckung ist notwendig, um eine russische Eskalation zu verhindern.

Die Zeit zum Handeln ist jetzt

Europa steht vor einer sicherheitspolitischen Zeitenwende. Sollte Russland militärisch vorstoßen, wäre die Zeit für präventive Maßnahmen vorbei. Die Frage ist nicht mehr, ob ein Angriff möglich ist – sondern ob Europa bereit ist, ihn zu verhindern.

Vogelzug: Warum mehr Kraniche über Rheinland-Pfalz ziehen

Auf seinem Rückflug im Herbst Richtung iberische Halbinsel, Ost-Frankreich und Marokko macht der Europäische #Kranich (Grus grus) auch mal in Rheinland-Pfalz Rast. Meist landeten die imposanten Tiere in Scharen an der Westerwälder Seenplatte, um zu übernachten oder sich einige Tage mit Futter zu versorgen. Um den Dreifelder Weiher seien schon mal um die 1.000 Vögel zu sehen

Anfang/Mitte Februar bis in den März sei dann die «übliche Zeit» für den Zug der Kraniche in ihre #Brutreviere in #Nordostdeutschland, #Skandinavien und dem #Baltikum. Je nach Wetterlage machten sich einige Schwärme aber auch schon im Dezember oder Januar auf den Weg.

🔗 zeit.de/news/2025-02/16/warum-
#Umwelt #Natur #Vögel

ZEIT ONLINEVogelzug: Warum mehr Kraniche über Rheinland-Pfalz ziehenHier finden Sie Informationen zu dem Thema „Vogelzug“. Lesen Sie jetzt „Warum mehr Kraniche über Rheinland-Pfalz ziehen“.

#Journalisten und #Aktivisten aus #Russland und #Belarus, die ins EU-Exil gegangen sind, wurden über Jahre hinweg mit der #Pegasus-Spyware des israelischen Herstellers #NSO angegriffen. Eine Untersuchung von #AccessNow und dem #CitizenLab entdeckte Angriffe auf mindestens acht Personen, darunter die russische Journalistin #GalinaTimchenko. Die meisten Betroffenen leben im #Baltikum oder in #Warschau.

#Pegasus #Cyberangriffe #Journalismus #Menschenrechte #Cybersecurity

heise.de/news/Pegasus-Putin-kr

heise online · Putin-kritische Journalisten in der EU mit Pegasus-Spyware angegriffenBy Martin Holland