digitalcourage.social is one of the many independent Mastodon servers you can use to participate in the fediverse.
Diese Instanz wird betrieben von Digitalcourage e.V. für die Allgemeinheit. Damit wir das nachhaltig tun können, erheben wir einen jährlichen Vorausbeitrag von 1€/Monat per SEPA-Lastschrifteinzug.

Server stats:

856
active users

#DerbyHamburg_

0 posts0 participants0 posts today

Derbysieger-Tag

0:1 – 16.02.2011″ Derbysieger FC St. Pauli (Grafitti, Hamburg)

Der 16.02.2011 war ein naßkalter Tag. Es hatte nicht geregnet, meine ich mich zu erinnern, als ich mich mit meinem Karten-Sponsor auf den Weg nach Mordor machte.

Zuerst wollte ich ja gar nicht dahin, lieber das Spiel am Millerntor erleben, beim Public Viewing. Im Nachhinein bin ich froh, doch dabei gewesen zu sein.

Die Stimmung vor dem Stadion habe ich als unerwartet entspannt empfunden. Die Wasserwerfer dampften in einer Seitenstraße, St. Paulianer und HSVer trotteten zu ihren Aufgängen. Spannung lag in der Luft, Derbystimmung.

Na klar, ich habe auch damit gerechnet, dass wir verlieren – und so sah es ja auch die ganze Zeit aus.

Noch kurz vor Betreten der Dingens-Arena rief mich mein Hausarzt an, eine Raute, und wollte unbedingt wetten. Gut, sagte ich, um einen Kasten Bier, nur kein Astra bitte. In der Hektik fiel mir nix besseres ein, als „0:1“ zu tippen- er lachte. 110 Minuten später begann sich mein Gesicht zu verkrampfen. Ein so breites Grinsen spannt ja nach einer Weile, vor allem, wenn es nicht weggeht. Tagelang.

Und heute kommen die Eindrücke zurück: Von Benes weißen Stelzen, die er immer magisch dahin hielt, wo sie gebraucht wurden. Stanis strubbelige graue Mütze. Die Ecke, Bolls Fuß, das Tor, die Explosion des FCSP-Blocks. Mein Herumspringen in der Westkurve, aber auch die noch wohlwollenden Gesichter der HSVer, die sicher nur an einen kosmetischen Kratzer dachten.

Der Abpfiff. Benes Bogenschuss. Stanis rumpelstielzen. Die verwaiste Nordkurve mit all dem blau-schwarzen Plastikmüll. Ja das ist das beherrschende Bild. Diese leere Tribüne mit den Überbleibseln einer industriellen Choreo, die bleibt mir im Gedächtnis – und lässt mich grinsen. Immer wieder.

HSV: Was von der Plastik Choreo übrig blieb

FCSP II – HSV II – Das kleine Hamburger Derby fällt wieder aus!

Nicht nur Eisgang auf der Elbe, sondern auch Eis-harter Boden am Millerntor. Der Winter hat Hamburg im Griff und die sibirische Kälte zwingt nun ebenfalls zur Absage des schon einmal verschobenen Derbies zwischen HSV II und dem FC St. Pauli:

Die Partie der U23 gegen den Stadtrivalen (Sonnabend) wurde aufgrund der Unbespielbarkeit des Platzes und vereister Zuwegung erneut abgesagt. Ein neuer Termin steht noch nicht fest.
– via Facebook

Weils so schön ist: die Liga-Show zum Derby-Sieg

Ich bewundere ja Menschen, die aus Leidenschaft und ohne erkennbares Geschäftsmodell spitzenhaftige Dinge produzieren können. Die Liga Show gahört dazu. Und weil die zum Derby-Rückblich besonders gelungen ist, sei sie hier nochmal embedded – leider hatte Günter Netzer mit seinem Tipp recht:

Derby-Moment (mit Anzug und Mütze)

Es ist einer der Eindrücke, die sich eingeprägt haben in meinem Gedächtnis, als nach dem Spiel Derby die Trainer des FCSP, allen voran Stani, ein weiteres Mal in unsere Kurve starteten, Hand in Hand und wie irre rudernd.

Zeitgleich liefen oben auf der Video-Wall die Sponsoren-Videos ab, die keiner ihrer Adressaten mehr sah – das Rauten-Rund war bereits verwaist. Gerade als Stani und Co unsere feiernden Fans erreichten, lief oben ein Clip von Armin Veh, mit Anzug einer italienischen Modemarke gekleidet. Unten strömte die graue Schmuddelmütze unseres Cheftrainers dagegen soviel Erdung aus, dass ich unweigerlich auspfiff, wow – so eindeutig war mir der Unterschied zwischen denen und uns selten symbolisiert worden. Ein kleiner weiterer Eindruck dieses wahnsinnigen Abends.

www.stpaulinu.deWeiterleiten …

Alles was ihr habt ist Plastik

HSV: Was von der Plastik Choreo übrig blieb

„Euer Verein ist die Großraumdisko in der Pampa, wo es bestenfalls eine schlechte Nacht gibt, an die man sich am liebsten gar nicht erinnern will. Unser Verein ist der kleine Punkrock-Gig, bei dem man die Liebe seines Lebens trifft.“

… und ja liebes Lichterkarussel (ihr mausert euch zu einem Favoriten in meinem Feedreader!), lasst uns über das „Wie“ reden!

-via MR

HSV-FCSP // Derby-Nachholtermin steht –

Vormittags war in der Mopo noch zu lesen, das dass Derby gegen Rasensport Stellingen unter Umständen erst am 2. oder 3. März gespielt wird. Nun ging es plötzlich ganz schnell*: angepfiffen wird am 16. 2. 2011 um 18:45 Uhr im Volksparkstadion.

via unverlierbar (Nomen est Omen)
* und für hamburg.de kam die Info so überraschend, dass sie das Derby gleich ans Millerntor verlegt haben 🙂

HSV-Randale: Fankneipe Jolly Roger Ziel von Angriffen

Von der Polizei begleitet und später auch vertrieben, randalierten Vorstadtanhänger durch unseren schönen Stadtteil und griffen unter anderem das Jolly Roger an. Nachfolgend eine Stellungnahme des Ballkult e.V.

//
Am 05.02. gegen 22.00 Uhr griffen bis zu 200 Personen das Jolly Roger in der Budapester Straße an. Zuvor lief diese Gruppe unbehelligt vom Hans-Albers-Platz über Reeperbahn und Hein-Hoyer-Straße. Der Angriff konnte von vielen Menschen abgewehrt werden. Die Polizei erschien erst etliche Minuten später und ging zunächst mit Schlagstöcken gegen St. Pauli-Fans vor dem Jolly Roger vor. Hierbei wurden einige Gäste leicht verletzt.
 
Noch mehrfach in der Nacht wiederholte sich das Szenario, hier war die Polizei aber früher vor Ort. Im Gebiet zwischen Paulinenplatz und Reeperbahn kam es über Stunden zu Auseinandersetzungen zwischen Polizei und HSV-Fans. Hierbei wurden Autos und Scheiben von Lokalen in Mitleidenschaft gezogen. Zu keiner Zeit haben größere Gruppen von St. Pauli-Fans das Jolly Roger verlassen.
 
Um ca. 2.00 Uhr wollte eine Gruppe von 4 Menschen vom Paulinenplatz zum Jolly Roger gehen. In der Paulinenstraße wurden sie von behelmten Polizisten ohne Grund und ohne Vorwarnung angegangen und in einen Hauseingang gestoßen. Ein junger Mann wurde in Gewahrsam genommen. Eine junge Frau wurde von der Polizei zu Boden gestoßen. Hierbei wurden ihr beide Unterarme gebrochen. Die Aufforderung, einen Rettungswagen zu rufen, wurde zunächst ignoriert und ihr stattdessen geraten, sich ein Taxi zu rufen. Der später doch noch eintreffende Rettungswagen brachte die Frau ins Krankenhaus St. Georg, wo sie sich auch am heutigen Sonntag Nachmittag noch befindet und auf die notwendige Operation wartet. Der in Gewahrsam genommene Mann wurde am Morgen zeitgleich mit 4 HSV-Fans entlasssen. Ein Grund für die Maßnahme wurde bis jetzt nicht genannt. Die Betroffenen beraten derzeit rechtliche Schritte gegen die Polizei wegen Körperverletzung und unterlassener Hilfeleistung.
 
Um so entsetzter sind wir angesichts der Tatsache, dass noch in der Nacht auf der homepage einer großen Tageszeitung unter Berufung auf eine Polizeisprecherin zu lesen war, Gruppen von St. Pauli-Fans wären den ganzen Abend randalierend durch St. Pauli gezogen.
 
Wir fragen uns:
 
Wie kann es angehen, dass es einer großen Gruppe Angreifer gelingt, 700 Meter unter den Augen der Polizei in Richtung Jolly Roger zu laufen, um einen Angriff zu starten? Wir erinnern daran, dass dies auch bereits nach dem Derby-Hinspiel geschah.
 
Ist die Polizei Hamburg so unfähig oder steckt politischer Wille dahinter? Soll kurz vor der Wahl noch ein bisschen auf der Klaviatur der inneren Sicherheit gespielt werden? Warum werden offensichtlich gezielte Falschmeldungen gestreut, um St. Pauli-Fans zu diskreditieren?
 
Warum taucht der schlimme Vorfall mit der verletzten Frau in keinem Polizeibericht auf?
 
Für uns heißt dies, dass der Schutz unserer Läden und Einrichtungen nach wie vor selbst organisiert werden muss und wird.
 
Wir bedanken uns bei den vielen Menschen, die sich in der vergangenen Nacht solidarisch und angesichts der Provokationen der HSV-Einzeller besonnen verhalten haben.
Wir wünschen der verletzten Frau eine baldige und vollständige Genesung.
 
Wir fordern eine Aufklärung des erneuten polizeilichen Fehlverhaltens. An letzteres glauben wir allerdings nicht mehr, da nach dem Polizeiüberfall auf das Jolly Roger im Juli 2009 (!) immer noch kein Polizist zur Rechenschaft gezogen wurde.
 
Unser Mitgefühl gilt auch all den vielen Fans, die aus anderen Städten und Ländern (die weiteste Anreise hatten 2 Fans aus Australien) umsonst angereist sind und nun wie auch der FC St. Pauli auf den entstandenen Kosten sitzen bleiben, weil der „Weltclub“ vom Stadtrand es nicht auf die Kette bekommt, einen bespielbaren Rasen zu präsentieren.
 
 
Jolly Roger/BallKult e.V.
Hamburg St. Pauli, den 06.02.2011

HSV-FCSP: Gibts einen grünen Derbysieg?

“Das Spiel wird stattfinden. Das wäre ja sonst das Allergrößte!” (Armin Veh, Trainer #hsv am Freitag)

Das Derby ist abgesagt, die Stimmung dahin. Schuld daran trägt selbstverständlich nicht der Regen, sondern das absurd schlechte Management des HSV. Noch am Freitag fragte ein informierter Sportjournalist den gänzlich uninformierten Trainer Veh und dessen Pressesprecher, ob der angesagte Dauerregen nicht ein Risiko für die Spielansetzung wäre. Jovial machte man sich darüber lustig, anstatt das ernst zu nehmen. Sowas nennt man fahrlässig und alles andere als ein Sieg am grünen Tisch wäre ein Skandal.

Die UEFA hat schon in weniger klaren Fällen das Spiel gegen den Verein gewertet, der die Spielabsage zu verantworten hat. Die DFL täte gut daran, hier ähnlich zu verfahren.

FlickrRed in GreenBy Scoobay

Auch zum Nachhol-Derby: HSV-FCSP Public Viewing am Millerntor – Sankt Pauli will den Derbysieg zuhause sehen

Update:
Mit dem Derby fiel auch das geplante Public Viewing am vergangenen Sonntag aus. Zum neu angesetzten Termin des Derbys am Mittwoch (16.02., 18.45 Uhr) wird im Millerntor-Stadion das Public Viewing dennoch stattfinden. – Alles, was Ihr wissen müsst:
Die Stadionöffnung erfolgt um 17.30 Uhr. Dabei werden die Bereiche der Gegengerade und der Südtribüne geöffnet. Zwei LED-Wände vor diesen Bereichen inklusive der Videowall stehen Euch zur Verfügung. Der Eintritt für das Public Viewing ist frei. (Quelle: FCSP.com und frech als Vollzitat)

Es gibt zahlreiche Fans des FC St. Pauli, die sich keine teure Tickets für das Derby-Rückspiel gegen den HSV leisten können oder wollen. Das angedachte Public Viewing am Millerntor ist nun genehmigt und offiziell:

Anlässlich des Derbys gegen den Hamburger SV am Sonntag, den 06.02.2011 (15.30 Uhr). Findet im Millerntor-Stadion ein Public Viewing statt.
Alles, was Ihr wissen müsst:
Die Stadionöffnung erfolgt um 14.30 Uhr. Dabei werden die Bereiche der Gegengerade und der Südtribüne geöffnet.
Zwei LED-Wände vor diesen Bereichen inklusive der Videowall stehen Euch zur Verfügung.
Der Eintritt für das Public Viewing ist frei. Quelle: fcsp.com

Spielabsage HSV – FCSP // DERBY FÄLLT AUS!!!

Bei der Pressekonferenz hatte Armin Veh noch gescherzt über sein Unwissen über die Empfindlichkeit neu verlegten Rasens gegenüber Dauerregen – und nun ist es passiert – Das Derby morgen ist abgesagt, meldet sportal.de:

Das Hamburger Stadtderby zwischen dem Hamburger SV und dem FC St. Pauli ist wegen Unbespielbarkeit des Rasens überraschend abgesagt worden.

Schiedsrichter Günter Perl erklärte den frischverlegten Rasen wegen
anhaltendem Dauerregens als unbespielbar. Der Termin für die
Neuansetzung soll Anfang nächster Woche bekanntgegeben werden.

HSV vs FCSP – wo die Romantik den Unterschied macht, dreckige Sozialromantik

Jolly Rouge am Millerntor

Wenn Bernd Spies und Gernot Stenger ein wenig zur Ruhe kommen, macht sich vielleicht auch bei ihnen die Erkenntnis breit, dass sie es sind, die Sozialromantiker, die den Unterschied ausmachen zwischen Event und Happening.

„Meine größte Angst war immer, dass die linksspießigen Bildungsbürger bei uns, manche mit ähnlichen Mentalitäten gesättigt, unser Stadion zu der studentischen Variante des selben Phänomens werden lassen könnten. Als dann Frau Fegebank des Jollys verwiesen wurde, schöpfte ich erstmals wieder Hoffnung. Als neulich das Stadion so ganz im Licht des Jolly Rouge erstrahlte, da glaubte ich wieder an unsere Crowd. Als ich beim letzten Spiel das „St. Pauli bleibt dreckig!“-Plakat sah, spürte ich kurz Gewissheit.

Man muss das zusammen denken, die Sozialromantiker-Proteste und das, was vom HSV uns auch weiterhin trennt. Das sollten wir uns von den netten unter Rauten ebenso wenig ausreden lassen wie von Teilen des Präsidiums. Ich habe das rote Pappen- und Flaggenmeer als Appell verstanden: „Nee, bitte nicht so werden wie die! Bitte nicht als innerstädtische Eventfläche für Besserverdiener in Austauschbarkeit verrecken!“ DESHALB der Rückbau der Business-Seats. Wir müssen ihn durchsetzen.

Der Mordor-Verein war eben der erste, der den Stadionnamen verscherbelte. Der auf die alles aufsaugende „Mitte“ setzte zum Geld verdienen. Der „Unterhaltungsprogramm“ statt Fussball zelebrierte. Der RTL2-Sound-Beschallungen quälend aus Boxen dringen ließ, um der Popkultur den Garaus zu machen. Der wie jede drittklassige Fernsehsendung auf „Promis“ setzte, die noch Johannes Heesters gleich zu Standing Ovations wie bei „Wetten dass?“ animieren. Nee, bitte nicht. Wir haben keine Promis, wir haben Gerald Asamoah. Weil der zu uns passt. Und wie! Wie eben auch Charles und Schulle und Rothenbach und Naki  undundund …

Lasst uns Rand bleiben statt Mitte werden. Und nie den Rand halten. Und Sonntag gewinnen. St. Pauli will den Derbysieg! Heul doch, HSV! HSV ist heilbar!“ schreibt Momo mir aus der Seele – hinein in dieses Wochenende, an dem wir Geschichten vom Derbysieger herbeisingen. Gernot Stenger erlebt das ja mit uns am Millerntor, ohne Business Class und Eventgebimmel. Vielleicht hat er morgen ja seinen romantischen Moment.

metalust.wordpress.comPrivate Website

Thees Uhlmanns Derby-Prosa: Auf nach Mordor

Ich habe Thees Uhlmann vergangene Woche beim Neujahrsempfang des FC St. Pauli getroffen – und ihm nochmal Feedback zu seinem Text zum Jahr100 mit Übersteiger-T-Shirt gegeben, den ich ziemlich schwach fand. Irgendwie scheint das gefruchtet zu haben, oder Thees hat sich unabhängig davon mal wieder an die Stimmung erinnert, die ihn Zeilen wie „meine Schulter ist naß von den Nebenmanns Tränen“ hat schreiben lassen – so erkläre ich mir seinen feinen Text zum Derby HSV-FCSP am Sonntag, den ich wiederum im Spon finde (und der vom Titel her prächtig zu dem Abhängen vorm Fernseher passt, als ich den ganzen Abend Männern in Neuseeland dabei zusah nach Mordor und von Rohan nach Bruchtal zu flitzen;):

Oh, Sie schmunzeln, weil ich vor so einem wichtigen Spiel allen Ernstes mehr über das Phänomen Sankt Pauli als über Fußball schreibe? Haben sie mal den Stürmer Gerald Asamoah gesehen, wie er in seiner Liebe zum Spiel aufgeht? Haben sie meine Mannschaft gesehen, wie sie trotz Aufopferung und einer sympathisch unerfahrenen Art und Weise den ein oder anderen Punkt lässt?

weiterlesen»»

Derby-Anreise (HSV-FCSP)

Wer trotz der horrenden Ticketpreise und der unwirtlichen Gegend unsere Jungs supporten möchte und sich am Sonntag Mittwoch (16.2.) Abends (um 18:45 Anstoss) zum Derby auf den Weg zur Imtech-Arena an der MVA macht, der sollte folgendes beachten:

– per S-Bahn fährt man am besten via S-Bahn Othmarschen (S1) via Altona bspw. ab Sternschanze – in Othmarschen werdet ihr wohl schon von der Polizei vom Bus-Shuttle gegenüber in Empfang genommen und zum Volkspark begleitet.
– per Auto bitte den Parkplatz Grün ansteuern, der liegt an der Luruper Chaussee (Anfahrt) und wichtig für Gehbehinderte unter euch, wohl von der Entfernung her für euch und auch für HSVer unzumutbar.

Ich persönlich sehe mir das Spiel am Millerntor an – und freue mich diebisch

Ticket-Verkauf Derby – keiner will zum HSV

Aus dem Fanladen kommen noch etwa 650 Karten à 51 Euro zurück (Block 14 B), die von den Fanclubs nicht abgerufen wurden.
Aus diesem Grunde starten wir am kommenden Samstag (29.1.) um 10 Uhr noch mal einen Verkauf an den Schaltern des Kartencenters.

meldet fcsp.com – und bestätigt meinen Eindruck, dass wenige St. Paulianer sich das antun wollen, im Februar zu überteuerten Preisen sich in der Arena mit wechselndem Namen schikanieren zu lassen.

„Karten kaufen können nur Dauerkartenbesitzer oder Mitglieder des FC St. Pauli. Ein Mitglied oder Dauerkartenbesitzer kann eine Karte erwerben und noch für ein weiteres Mitglied oder einen weiteren Dauerkartenbesitzer eine Karte erhalten, so dass eine Person maximal zwei Karten kaufen kann (Dauerkarten bzw. Mitgliedsausweise sind bitte vorzuzeigen). Wer Mitglied UND Dauerkartenbesitzer ist, kann nur eines geltend machen.“ Weitere Infos »»