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#HeinrichHeine

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MikeDunnAuthor

Today in Writing History May 10, 1933: The Nazis staged massive public book burnings, beginning in Berlin, with students from Humboldt University, destroying thousands of titles. German poet, Heinrich Heine, said back in the early 1800s, "Where one burns books, one will soon burn people." They burned books written by Jewish, half-Jewish, communist, socialist, anarchist, liberal, pacifist, lgbtq and sexologist authors. The first books burned were those of Karl Marx and Karl Kautsky. Many of the books that were burned were seized from the library of Dr. Magnus Hirschfeld, director of the Institute for Sexual Science (Institut für Sexualwissenschaft), which the Nazis raided in Berlin on May 6, 1933.

#workingclass #LaborHistory #nazis #fascism #censorship #BookBurning #HeinrichHeine #poetry #literature #fiction #books #students #fascism #homophobia #transphobia #lgbtq #magnushirschfeld #karlmarx #anarchism #socialism #antisemitism @bookstadon

Book burning in Berlin, 10 May 1933. By Unknown author - United States Holocaust Memorial Museum, Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1253020
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Gruß aus D’dorf 🇪🇺

Text – Bild – Kontext.

Weil Karl sein "Schatzel" Annel, die ihn demnächst besucht, so sehnsüchtig erwartet, sendet er Ihr von Leipzig nach "Ölsnitz i. Vogtl." das passende Gedicht von Heinrich Heine mit einer Abbildung des Dichters.

29. Nov. 1908.
(Heinrich Heine).

Es treibt mich hin, es treibt mich her!
Noch wenige Stunden, dann ſoll ich ſie ſchauen,
Sie ſelber, die Schönſte der ſchönen Jungfrauen.
Du treues Herz, was pochſt du ſo ſchwer! –

Ansichtskarte mit einer dunklen schwarzweiß Zeichnung des alten Heinrich Heine. Der Dichter hat sein bärtiges Kinn in die rechte Hand gestützt und blickt den Betrachter ernst an. Auf der Karte steht in geometrischen Majuskeln je am Rand "Heinr" und "Heine" sowie die stilisierte geometrische Signatur "F Rumpf". Die Zeichnung Heines stammt von dem Zeichner und Japanologen Fritz Rumpf, eigentlich Friedrich Karl Georg Rumpf (1888–1949). Eine Vorlage für die Abbildung ließ sich nicht finden. In diesem Stil hat er weitere Portraits angefertigt, die ebenfalls als Ansichtskarten vertrieben wurden. Die Karte hat sich in den mehr als 100 Jahren etwas gebogen und wirkt in der zweidimensionalen Aufnahme verzerrt.
Adress- und Nachrichtenseite der Ansichtskarte: Das zitierte Gedicht ist mit Tinte in kleiner, sorgfältiger Kurrentschrift geschrieben. Daneben die teilweise anonymisierte Adresse Fräulein Annel Ölsnitz i. Vogtl.
#historischeAnsichtskarte#HeinrichHeine
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Simon Kasper

Auf dem Weg durchs Ilsetal wande{r,l}t man übrigens auf den Spuren von Heinrich Heine, dem Namensgeber meiner Alma Mater, @HHU, der vor genau 200 Jahren hier auf seiner Harzreise durchgekommen ist.

Man passiert auch einen Gedenkstein mit einer Tafel mit Heines Konterfei und den folgenden Worten:

"Ich bin die Prinzessin Ilse
und wohne im Ilsestein.
Komm mit nach meinem Schlosse
wir wollen selig sein.
Harzreise 1824"

Gedenktafel
#wandern#HeinrichHeine#Harz
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