Es gibt journalistische Werke, die von Problemen oder sogar Katastrophen handeln können und es trotzdem zugleich irgendwie schaffen, Mut oder Zuversicht zu verbreiten, ein Gefühl von „jetzt erst recht“, „da geht's weiter“ oder „das kann ich aktiv tun, damit sich etwas ändert“, etc. Wenn dir jetzt spontan ein so gearteter journalistischer Artikel/Podcast/Film/... in den Kopf schießen sollte:
Studierende der Uni München würden sich im Rahmen einer wissenschaftlichen Semesterarbeit sehr freuen, wenn du Lust hättest, in einem etwa halbstündigen Online-Interview über dein Medienerlebnis mit diesem Werk zu berichten. Dazu einfach kurz über DM melden, sodass wir den Kontakt weiterleiten können.
Gerne teilen. Danke!
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