Von kommendem Jahr an wird der Betrieb von #Ladesäulen auf städtischen Parkplätzen zudem etwas kosten – bisher tat er das nicht. "Der Verzicht auf eine Bepreisung diente in der Anfangsphase der Elektromobilität dazu, den Aufbau einer ersten öffentlichen Ladeinfrastruktur zu fördern und damit die Einführung gerade in der noch unsicheren Anfangsphase zu beschleunigen", sagt Sprecherin Widmann. "Diese Pilotphase ist nun vorbei." Nun sollen Stromanbieter beispielsweise den #Carsharing-Firmen gleichgestellt werden, die für die Nutzung öffentlicher Plätze ebenfalls bezahlen. Die Gebühren liegen zwischen 360 Euro pro Jahr in den Ortschaften und 600 Euro in der Innenstadt.
Wir fordern, dass die Preise für die Nutzung des öffentlichen Raums auch widerspiegeln was die jeweilige Nutzung für die Erreichung gesellschaftlich vereinbarter Ziele bringt oder kostet. In diesem Sinne sollte das #Bewohnerparken mindestens so viel kosten wie die Nutzung durch #Carsharing bzw. Ladesäulenbetrieb.
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