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#osteuropa

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Auf unserer Plattform mit Ego-Dokumenten zum östlichen Europa findet sich u.a. das #Tagebuch des Artillerie-Unteroffiziers Josef Roth, der seine Erlebnisse an der Ost- und Westfront im Ersten Weltkrieg schildert.
In Kooperation mit dem Deutschen Tagebucharchiv Emmendingen von uns digitalisiert und mit Transkript im #OpenAccess verfügbar: bibdorm.bsb-muenchen.de/BV0482
#TagDesTagebuchs #ErsterWeltkrieg #Osteuropa #Ostfront #Soldat #Egodokument

Was macht eigentlich der "#Fachinformationsdienst Ost", @FID_Ost?
Dr. Katarzyna Adamczak und Dr. Arnošt Štanzel erklären in einem Video, was der FID Ost ist, welche Länder und Sprachen er abdeckt, welche Aufgaben er übernimmt und für wen seine Angebote gedacht sind. Die Interviewten sind zwei der vielen Gesichter hinter dem FID Ost. Sie freuen sich, seine Dienste stellvertretend vorstellen zu dürfen – und erzählen auch von ihrem persönlichen Weg dorthin.
» youtu.be/O0CXNap7fsE #Osteuropa

Wir wünschen einen guten Start in die Woche vor #Pfingsten! 🕊️
✊ Gemeinsam für #Menschenwürde! #missio unterstützt die #Renovabis-Pfingstaktion 2025 „Voll der Würde“ 🌍. Zeige #Solidarität mit Menschen in #Osteuropa und setze ein Zeichen gegen Armut und Ausgrenzung 💛. Mehr erfahren: missio-hilft.de/blog/missio-di

Bandera, OUN, UPA – Geschichte, Erinnerung, Propaganda: Heute Abend sprechen Kai Struve (München) und Matthäus Wehowski (Tübingen/Aalen) über ukrainischen Ultranationalismus und ordnen ihn historisch ein.

📆Wann? Montag, 26. Mai 2025, 18 Uhr
📍Wo? Keplerstr. 2 • Hörsaal (EG, links)

Eine Veranstaltung des Instituts für Osteuropäische Geschichte und Landeskunde und des Slavischen Seminars der Universität Tübingen in der Reihe "Brennpunkt Ukraine".

#Bandera#OUN#UPA

#Job: Das ZOiS sucht eine studentische Hilfskraft (Master) im Forschungsschwerpunkt Konfliktdynamiken und Grenzregionen (10 h/Monat)!

Gefragt sind u.a.:
📊 Kenntnisse in qualitativer & quantitativer #Datenanalyse
🌍 Interesse an #Osteuropa, Konfliktdynamiken & Grenzregionen im postsowjetischen Raum

⏱️ Deadline: 11.06.

Zur Ausschreibung: zois-berlin.de/ueber-uns/stell

bit.ly/3Zs5192

Über drei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskriegs sind die Menschen in der Ukraine erschöpft und eine Waffenruhe ist weiterhin nicht in Sicht.

Was macht der Krieg mit den Menschen? Was bedeutet es für die Menschen in Donezk, Luhansk oder Mariupol, unter russischer Besatzungsmacht leben zu müssen? Und was denken sie über Deutschland und Europa?

Darüber sprechen die Journalistin Andrea Beer, die an der Universität Tübingen studiert und zuletzt als ARD-Korrespondentin jahrelang aus der Ukraine berichtet hat, sowie die aus Donezk stammende Journalistin Ellina Samowilowa, die als Producerin für das ARD-Studio Kyiv tätig ist und über besondere Expertise für die russisch besetzten Gebiete verfügt.

Wann 🗓️ Dienstag, 6. Mai 2025
Uhrzeit 🕗 18 Uhr
Wo📌 Alte Aula, Münzgasse 30

Der Titel der Veranstaltung aus der Reihe „Brennpunkt Ukraine" lautet: „Das Lied der Freiheit wird durch die Ukraine klingen“. Krieg, Politik und Öffentlichkeit in der Ukraine – Journalistische Erfahrungen und Analysen.

Organisiert wird die Veranstaltung vom Institut für Osteuropäische Geschichte und Landeskunde und dem Slavischen Seminar der Universität Tübingen in Zusammenarbeit mit der Heinrich Böll Stiftung Baden-Württemberg. Es moderiert Klaus Gestwa.

Interview mit #Alumna Andrea Beer im Uni-Newsletter: uni-tuebingen.de/de/254066

@boell