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#riffreporter

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Die @riffreporter zählen für mich zu den fundiertesten Journalist:innen im Bereich #Umwelt, #Natur, #Fauna & #Flora, #Klima.

Aktuell läuft ihre Kampagne fürs #CrowdFunding (#SchwarmFinanzierung). Damit soll die Unabhängigkeit der Recherchen und Zukunfts-Robustheit des Kollektivs gesichert werden. Wer kann, möge bitte prüfen und sich der Genossenschaft anschließen.

Direkt als Abo: riffreporter.de/de/abo-bestell
via #StartNext startnext.com/riffreporter

Viel Erfolg, liebe #RiffReporter! Danke für RT.

Bildkachel mit Grafik: Frau hält menschengroßen Stift. Darauf der Text: Guter Journalismus macht einen Unterschied - auch für dich!
RiffReporterAlle RiffReporter-Artikel unbegrenzt lesen – Unterstützen Sie uns mit einem Abo!Lesen Sie alle Artikel unserer exzellenten Autorinnen und Autoren mit dem RiffReporter-Abo. Los geht’s bei 10 Euro im Monat.

Die #RiffReporter sind einzigartig in der Medienlandschaft. Was uns so besonders macht, welche Vorteile das für unsere Leserïnnen hat und warum wir jetzt ein #Crowdfunding gestartet haben, erklärt Stefan Johannesberg aus dem Vorstand im RiffReporter Podcast mit @MAnhaeuser: riffreporter.de/de/gesellschaf

Gruppenbild mit mehreren Personen vor einem Hauseingang in Bremen, die in die Kamera winken.
RiffReporter · RiffReporter Podcast: Was macht die RiffReporter so besonders, Stefan Johannesberg?By Marcus Anhäuser

#Riffreporter: Pahl-Wostl: Für die Produktion von einem Kilogramm Rindfleisch werden circa 15.000 Liter Wasser benötigt. Das ist mehr als das 100-Fache des durchschnittlichen täglichen Wasserbedarfs von circa 125 Litern pro Person, die ein Haushalt aus der Leitung bezieht.

riffreporter.de/de/umwelt/wass

Ein Teilabschnitt des Flusses Schwarze Elster ist im Juni 2022 bereits ausgetrocknet.
RiffReporter · Klimakrise: Das Wasser in Deutschland wird knappBy Christiane Schulzki-Haddouti

Unsere Buchpakete als Dankeschön fürs Crowdfunding kamen so gut an, dass sie schnell vergriffen waren – deshalb haben wir jetzt nachgelegt.

Ab sofort findest du drei neue Buchpakete von unseren großartigen Autorïnnen Sonya Winterberg, Barbara Schaefer und @SporkPeter Spork auf unserer Crowdfunding-Seite. 📚

Vorbeischauen lohnt sich: startnext.com/riffreporter

startnext.comGemeinsam unabhängigen Journalismus rettenWir machen sichtbar, was andere übersehen. Unterstütze Journalismus bei RiffReporter: Für Demokratie, die lebt!
Continued thread

... Pflege, Armut sowie Reportagen von Kolleg*innen aus aller Welt: riffreporter.de/de

All das hat Tiefgang und Qualität. Dafür stehen unsere Erfahrung, das gegenseitige Redigieren, ein Kodex, dem wir uns als schreibende Genossenschaftsmitglieder verpflichten müssen (und gerne wollen) und das Archiv aus mehr als 6000 Artikeln.

Zu uns gehören wunderbare Autor*innen, etwa @kathjakob, @SusanneWedlich, @SchulzkiHaddouti, @mariannefalck, @martinruecker, @UlrikeGebhardt, @pikarl, @MAnhaeuser, @christianschwaegerl, @ThomasKrumenacker, @silkjag und sehr viele mehr (sorry für alle, die ich jetzt vergessen habe).

Das Autor*innenmagazin ist 100% werbefrei, es finanziert sich selbst (aus Abos, Lizenzen von zB Bibliotheken, wo man uns frei lesen kann, und per Unterstützung), und es ist mit selbst entwickelter, eigener Software am Start. Klickzahlen können uns deshalb weitgehend egal sein, Einflussnahme von Außen auch. Wir schreiben über das, was
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@riffreporter

RiffReporterRiffReporter | Autorïnnen-Magazin: Analysen und HintergründeDie Genossenschaft für freien Journalismus. Freie Journalistïnnen berichten direkt für Sie – über Wissenschaft, Kultur, Umwelt, Technik, Leben und die Welt.

@astro_geo "Cygnus X-1: Wie findet man ein Schwarzes Loch?" und die vorherigen #AstroGeo Folgen zum Thema #SchwarzeLöcher waren ja der Hammer. Nicht, dass ich mir das alles merken könnte. Aber für einen Augenblick fühlte ich mich, als hätt ich alles verstanden😁 Danke Leute!
#riffreporter
astrogeo.de/cygnus-x-1-wie-fin

AstroGeo - Geschichten aus Astronomie und GeologieCygnus X-1: Wie findet man ein Schwarzes Loch?Wie beobachtet man etwas, das unsichtbar ist? In dieser Folge erzählt Franzi, wie Forschende das erste Schwarze Loch entdeckten – eine helle Röntgenquelle im Sternbild Schwan – und warum der Beweis so lange auf sich warten ließ. Je nach Masse beenden Sterne ihre Entwicklung auf unterschiedliche Weisen. Ein Stern wie unsere Sonne – eher klein, eher gelb – endet als Weißer Zwerg. Massereichere Sterne hingegen verwandeln sich in Neutronensterne, die dichtesten Gebilde im Universum. Nur den massereichsten Sternen ist das wohl spektakulärste Schicksal vorbehalten: Sie kollabieren zu einem Schwarzen Loch. Weiße Zwerge und Neutronensterne können Astronominnen und Astronomen problemlos im All beobachten – aber Schwarze Löcher? Wie sollte man ein Schwarzes Loch beobachten können, das seinem Namen wirklich alle Ehre macht, da schließlich noch nicht einmal Licht ihm entkommen kann? Schwarze Löcher sind per Definition unsichtbar. Nachdem Forschende im Jahr 1939 die Existenz von Schwarzen Löchern vorhergesagt hatten, blieben diese zunächst ein rein theoretisches Gebilde. Wenn überhaupt, beschäftigten sich Mathematiker und theoretische Physiker damit, vor allem waren das die Liebhaber der Allgemeinen Relativitätstheorie. Astronomen und Astrophysikerinnen hingegen kümmerten sich nicht um Schwarze Löcher – denn noch war sich niemand sicher, dass es sie tatsächlich gibt. Das sollte sich erst in den 1960er-Jahren ändern. Damals wurde klar, dass Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie nicht nur ein theoretisches Konstrukt ist, sondern sich auch an astronomischen Himmelsobjekten beobachten lässt. Da Schwarze Löcher eine Konsequenz aus der Allgemeinen Relativitätstheorie sind, stellte sich damit die Fragen, ob es sie tatsächlich gibt und falls ja, wie man sie überhaupt beobachten könnte. In dieser Folge erzählt Franzi, wie Astronominnen und Astronomen das erste Schwarze Loch entdeckt haben: eine helle Röntgenquelle namens Cygnus X-1 im Sternbild Schwan – und warum sie sich trotzdem lange Zeit nicht sicher sein konnten, dass es wirklich existierte.

#Klimawandel: Französische Winzer bauen Pistazien an
Ein jüngster Bericht des europäischen Wetterdienstes bestätigt, dass sich Europa doppelt so schnell erwärmt wie der Rest der Welt. Eine unmittelbare Bedrohung für Winzer*innen, deren Trauben unter trockenen Sommern und immer häufigeren Hitzewellen leiden. Für einige ist noch Zeit, sich anzupassen und sich mit klimaresistenten Pflanzen wie Pistazien zu diversifizieren. #Paywall außer #Riffreporter oder #Onleihe Account
riffreporter.de/de/umwelt/klim

RiffReporter · Pistazien statt Weinreben: Klimawandel zwingt französische Winzer zum UmdenkenBy Guillaume Amouret

#til (naja eigentlich vor ein paar Tagen): @riffreporter kann man schön über #genios, also die örtliche Bücherei kostenlos lesen. Wunderbar.

Es gibt auch gerade eine crowdfunding Kampagne für #riffreporter: startnext.com/riffreporter

Also wenn ihr den service gerne nutzt und es euch leisten könnt, schaut euch die Kampagne mal an und supported, falls möglich.

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