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#tvstud

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Sehr lesenswerter Artikel aus der taz zur Lage der ca. 4.600 studentisch Beschäftigten in Hamburg. Inklusive Statements von #TVStud und zwei studentisch Beschäftigten der Universität Hamburg, die zeigen warum sich das Weiterkämpfen lohnt! 🔥
taz.de/!6087557/

wirklich krass , dass an der #UHH immer noch 4 Monatsverträge für Tutor*innen gibt, wo im #TVstudBerlin dafür 2 Jahresverträge Standard sind. Zeit für #Streik @wirsindverdi und @gew.de , sollte sich das nicht bald ändern.

TAZ Verlags- und Vertriebs GmbH · Studentische Beschäftigte an Hochschulen: „Es lohnt sich, für einen Tarifvertrag zu kämpfen“Studentische Beschäftigte an Hochschulen haben kaum Jobsicherheit und fordern einen Tarifvertrag. Der Hamburger Senat will ihr Anliegen unterstützen.

📣 Stellenabbau an der TU Dresden? Das musst du wissen!

Bist du als Hilfskraft (#SHK / #WHK) in der Verwaltung der @tudresden beschäftigt?
Du kannst etwas gegen deinen eventuellen Stellenabbau tun: 💪

👉 Melde dich bei der #TVStud Initiative – per Telegram, Instagram oder E-Mail.
👉 Prüfe deine Rechte – dir könnte rückwirkend mehr Lohn oder eine Entfristung zustehen!
👉 Vernetze dich mit Kolleg:innen – zusammen seid ihr stärker.
👉 Tritt einer Gewerkschaft bei – für Beratung und Rechtsschutz.

An diesem Samstag sitze ich in Frankfurt auf einem Podium zu Arbeitskämpfen in der Wissenschaft, zusammen mit Julius Paul ( #TVStud) und @AKellerGEW. Kontext ist die Veranstaltung "Organisierte Halbbildung. Konferenz zur Kritik der neoliberalen Universität". #IchBinHanna ifs.uni-frankfurt.de/eventlese

www.ifs.uni-frankfurt.deOrganisierte Halbbildung. Konferenz zur Kritik der neoliberalen Universität - Institut für SozialforschungVor 25 Jahren wurde mit der Verabschiedung der Bologna-Erklärung ein Prozess angestoßen, der das Studieren in Deutschland radikal verändert hat. Das Studium wurde zum Kompetenzerwerb, die Studierenden zu Humankapital und die Bildung zur Halbbildung degradiert. Ein Vierteljahrhundert später sind die Proteste gegen diese Entwicklung weitestgehend versiegt. Die neoliberale Umstrukturierung der Hochschullandschaft scheint unverrückbar und unhinterfragbar. Im September erschien der Sammelband »Organisierte Halbbildung. Studieren 25 Jahre nach der Bologna-Reform«, der sich aus der Perspektive von Studierenden kritisch mit den gegenwärtigen Studienbedingungen auseinandersetzt. Auf der Konferenz werden Autor*innen ihre Beiträge, Thesen und Themen vorstellen, ergänzt durch weitere Workshops, Podien, Performances und Vorträge. Sie alle analysieren und kritisieren die neoliberale Universität, wollen Widersprüche sichtbar machen und auch nach widerständiger Praxis über die Konferenz hinaus fragen. Mit Ricarda Biemüller, Alex Demirović, Bafta Sarbo, Ole Nymoen, Wolfgang M. Schmitt, Kristin Eichhorn, Raul Zelik, Simin Jawabreh, Alex Struwe, Silja Graupe, Susanne Martin, Tilman Reitz u.v.m. Das Programm kann hier heruntergeladen werden.

Das Schwere, das schwer zu machen ist. Lucas Rudolph über die Hürden eines studentischen Organizings. Artikel von Lucas Rudolph aus express – Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit 4/2024 zu (pdf im Dossier) labournet.de/?p=188745

LabourNet Germany · Bundesweite Petition und Bewegung für TVStud: Keine Ausnahme! Für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen Studentischer Beschäftigter » LabourNet GermanyDossier "Wir, Studentische Beschäftigte in Wissenschaft und Verwaltung, Beschäftigte des Akademischen Mittelbaus, Professor*innen und Unterstützer*innen fordern die zuständigen Minister*innen der Länder dazu auf, die Arbeitsbedingungen Studentischer Beschäftigter zu verbessern. (...) Fast alle Beschäftigten an deutschen Hochschulen fallen unter tarifvertragliche Regelungen und haben das Recht einen eigenen Personalrat zu wählen. Fast alle. Für den überwiegenden Teil der knapp 400.000 Studierenden, die als Hilfskräfte und Tutor*innen an den Hochschulen beschäftigt sind, werden diese Mindeststandards der Arbeitnehmer*innenrechte nicht umgesetzt. Dies bedeutet konkret schlechtere Bezahlung, nicht realisierten Urlaubsanspruch und häufig keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Dazu kommen kurze Vertragslaufzeiten, die durch Aneinanderreihung von befristeten Verträgen für weitere existentielle Unsicherheit sorgen..." Petition auf der Aktionsseite TVStud an die Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) und die zuständigen (Landes-)Minister*innen. Siehe dazu (außer speziell Berlin) bundesweit NEU: Das Schwere, das schwer zu machen ist. Lucas Rudolph über die Hürden eines studentischen Organizings

: Der lange Weg studentischer Beschäftigter nach der Tarifrunde: große Enttäuschung, aber dennoch ein strategischer Teilsieg. Eine erste Bewertung von Laura Six, Julius Paul, Ann-Kathrin Hoffmann und Marvin Hopp in express 1/2024 (pdf im Dossier) labournet.de/?p=188745

LabourNet Germany · Bundesweite Petition und Bewegung für TVStud: Keine Ausnahme! Für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen Studentischer Beschäftigter » LabourNet GermanyDossier "Wir, Studentische Beschäftigte in Wissenschaft und Verwaltung, Beschäftigte des Akademischen Mittelbaus, Professor*innen und Unterstützer*innen fordern die zuständigen Minister*innen der Länder dazu auf, die Arbeitsbedingungen Studentischer Beschäftigter zu verbessern. (...) Fast alle Beschäftigten an deutschen Hochschulen fallen unter tarifvertragliche Regelungen und haben das Recht einen eigenen Personalrat zu wählen. Fast alle. Für den überwiegenden Teil der knapp 400.000 Studierenden, die als Hilfskräfte und Tutor*innen an den Hochschulen beschäftigt sind, werden diese Mindeststandards der Arbeitnehmer*innenrechte nicht umgesetzt. Dies bedeutet konkret schlechtere Bezahlung, nicht realisierten Urlaubsanspruch und häufig keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Dazu kommen kurze Vertragslaufzeiten, die durch Aneinanderreihung von befristeten Verträgen für weitere existentielle Unsicherheit sorgen..." Petition auf der Aktionsseite TVStud an die Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) und die zuständigen (Landes-)Minister*innen. Siehe dazu (außer speziell Berlin) bundesweit NEU: Das Schwere, das schwer zu machen ist. Lucas Rudolph über die Hürden eines studentischen Organizings
Replied in thread

@avatter Ich würde das im Fall der GDL nicht Kompromisslosigkeit sondern Haltung und Kampfgeist nennen. Ich wünsche mir mehr davon bei Verdi. Verdi hat sich ohne Not auf den „Kompromiss“ eingelassen, dass studentische Mitarbeiter*innen beim Tarifvertrag weiterhin aussen vor bleiben.

Die Allianz aus Rechtsextremen und Agrarkonzernen für höhere Diesel-Subventionen hat dagegen wenig mit gewerkschaftlichen Forderungen zu tun.

#GDL#Verdi#Streik
Continued thread

"Wir unterstützen die Forderung der #Gewerkschaften und der #TVStud-Bewegung, die studentischen Beschäftigten im Rahmen der aktuellen Verhandlungen in den Tarifvertrag der Länder (TV-L) zu integrieren, mit Nachdruck. Auch studentische Beschäftigte haben, wie alle anderen (Hochschul-)Beschäftigten, Anspruch auf den Schutz eines Tarifvertrags."
tvstud.de/2023/11/30/solidarit

tvstud.deSolidarität mit der Tarifbewegung studentischer Beschäftigter. Für die Integration der Hilfskräfte und Tutor*innen in den Tarifvertrag der Länder – TVStud

Studentische Beschäftigte an Universitäten stehen (außerhalb von Berlin) immer noch ohne #Tarifvertrag da. Dagegen kämpfen Sie seit einiger Zeit mit #TVStud. Nun gibt es auch tatkräftige Unterstützung von Professor*innenschaft und #Mittelbau. Über 2000-Personen haben einen offenen Brief an die Finanz- und Wissenschaftsminister*innen der Länder unterzeichet. Viele bekannte Namen – und es werden mehr. Habt ihr schon unterzeichnet? @academicsunite @NGAWiss

tvstud.de/2023/11/30/solidarit

tvstud.deSolidarität mit der Tarifbewegung studentischer Beschäftigter. Für die Integration der Hilfskräfte und Tutor*innen in den Tarifvertrag der Länder – TVStud