#Bürgergeld weg? DAS ändert sich jetzt! | Interview mit Helena #Steinhaus
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#Wohnkosten
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„Mit 25,0 Prozent gibt ein Viertel der Einkommensarmen sogar mehr als die Hälfte des Nettoeinkommens allein fürs #Wohnen aus. Unter dem Strich bleibt dann nicht viel Geld zur freien Verfügung, z. B. für Essen.“ (Paritätischer #Armutsbericht 2025.)
Ich bin zwar nicht sicher, ob ich Geld für #Essen als Geld zur freien Verfügung zählen würde, aber die Befunde des Armutsberichts sind ohnedies zum Kotzen.
www.der-paritaetische.deVerschärfung der Armut: Paritätischer Armutsbericht 2025Der Paritätische Armutsbericht 2025 befasst sich u.a. mit der Verschärfung der Armut im Zuge der Inflation.
Nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts gilt auch beim Bürgergeld:
Ist der Wohnungsmarkt für Leistungsempfänger verschlossen, muss das Jobcenter bei Vorliegen der Voraussetzungen und außergewöhnlicher Umstände wie Behinderung oder Krankheit die tatsächlichen Unterkunftsbedarfe übernehmen ( § 22 Abs. 1 SGB 2 ).
Gegen-Hartz.de Redaktion · Wegweisendes Urteil: Jobcenter müssen für Bürgergeld-Bezieher die tatsächlichen Mietkosten übernehmen
Die Antworten zur kleinen Anfrage der Linken bzgl. der Wohnkostenlücke 2023 liegen vor:
https://dserver.bundestag.de/btd/20/124/2012470.pdf
Umbaukosten für Klimaneutralität steigen in Hamburg deutlich
Hamburgs Klimaziele beim Wohnen umzusetzen, wird teurer als bisher gedacht. Das hat die Stadtentwicklungsbehörde jetzt errechnet.
www.ndr.deDeutliche Kostenerhöhung: Klimagerechter Umbau von Hamburger Wohnungen wird 40 Milliarden Euro kostenDer klimaneutrale Umbau aller Hamburger Wohnungen wird 40 Milliarden Euro kosten - fast 20 Prozent mehr als vor vier Jahren berechnet. Wie NDR 90,3 exklusiv erfuhr, ändert Hamburgs Stadtentwicklungsbehörde nun die Strategie für klimagerechte Umbauten.
#Wohnkosten und #Mietenwahnsinn +++ #ChatSkandal als #Politikwahnsinn? +++ #Milliardäre und #Demokratie in #Gefahr +++ #Verkehrswende rückwärts? | Der #Politicker für #Freiheit und #Demokratie #USA #Trump #Vance #Politics #Geopolitics #Oligarchs #Billions
Continued thread
Wohnraum statt Profit für Konzerne! 
Während viele Menschen verzweifelt Wohnungen suchen, werden in Neubau immer mehr Wohnungen zu Airbnbs oder stehen leer. Wegen Airbnb & Co fehlt in Neubau Wohnraum für 1500 Menschen. Gleichzeitig steigen die Wohnkosten drastisch.
Wir fordern: 
Wohnzonen müssen zu 100% für Wohnen genutzt werden Wirksame Leerstandsabgabe jetzt!
Siehst du das genauso? Dann wähl am 27.4. Bezirksvorsteher Markus Reiter und die Grünen Neubau! 
Wir wollen Wohnungen zum Wohnen! 
Wohnen wird immer teurer. 
Ein großes Problem ist die Kurzzeitvermietung, vor allem auch bei uns in Neubau. Hier hat sich die Zahl der Airbnb-Wohnungen in nur 10 Jahren verzehnfacht!
Diese Wohnungen fehlen für die Wiener*innen. „Es braucht jetzt eine entschlossene und starke Stimme, um hier einen Riegel vorzuschieben und der Stadt Wien Druck zu machen, den Wohnraum wieder den Menschen zur Verfügung zu stellen”, so Jonathan Herkommer
>Hier leben die ärmsten #Menschen in Baden-Württemberg<
Der #Themenkomplex #Armut und damit soziooekonomische #Ungleichheit betrifft auch den Süden von #Deutschland
Tendenz:
Armutgefährdung & Armutsquote im "#Musterlaendle" steigen
Werden auch noch die #Wohnkosten von dem verfügbaren #Einkommen abgezogen, steigt die Betroffenheit von Armut auf 18,5 % in Baden-Württemberg
Man spricht daher v. #Wohnarmut
Dem gegenüber kommt Armut in der #Bundestagswahl2025 kaum vor
www.merkur.deHier leben die ärmsten Menschen in Baden-WürttembergKeine Bevölkerungsgruppe ist in Deutschland vor Armut sicher. Auch nicht in Baden-Württemberg. Je nach Region zeigt sie sich in anderer Intensität.
die dritte meinung
Durch die #Grundsteuer erhöhen sich für Mieter:innen #Wohnkosten, kritisiert Thomas #Gesterkamp
#Bodenrichtwert, #Hebesatz, #Bemessungsgrundlage: Hinter diesen trockenen Begriffen verbirgt sich ein verteilungspolitischer #Skandal.
TAZ Verlags- und Vertriebs GmbH · Neue Grundsteuer: Höhere Kosten für Mieter:innenAb Januar gilt die neue Grundsteuer. Mal erhöht sie sich, mal nicht. Aber für Mieter:innen kann sie zu einer höheren „zweiten Miete“ werden.
Rosa-Luxemburg-Stiftung Wohnen macht arm. 
Laut einer neuen Studie des Paritätischen Wohlfahrtsverbands stellt sich heraus: Berücksichtigt man die #Wohnkosten, leben viel mehr Menschen in #Armut, als bislang angenommen.
Für über 21% der Bevölkerung – das sind 17,5 Millionen Menschen – bleibt nach Miete, Nebenkosten und Krediten kaum Geld zum Leben. Besonders betroffen: Junge Menschen, Rentner, Alleinerziehende und Erwerbslose. Teure Mieten werden zum Armutstreiber.
Im Zuge der #Teuerung griffen andere Länder viel stärker in die Preise ein. Österreichs Regierung sah hingegen zu, wie Grundbedürfnisse immer teurer wurden. Und mit Lockerung des Mietendeckels gehen die #Wohnkosten 2025 weiter durch die Decke, so @blahabarbara bei „Zur Sache“ auf #ORF III.
"Viele Haushalte geben demnach mehr als ein Drittel ihres Einkommens für die #Wohnkosten aus, manche sogar mehr als die Hälfte.
[...]
Stark betroffen von sogenannter #Wohnarmut sind der Auswertung zufolge junge Erwachsene unter 25, darunter viele Studentinnen und Studenten, sowie Ältere über 65 Jahre. Alleinlebende trifft es eher als Paare, weil sie in der Regel höhere Wohnkosten pro Person haben."
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/armut-miete-wohnkosten-einkommen-nettoeinkommen-nebenkosten-100.html #Armut #armutsbetroffen #Ungleichheit #Miete #Wohnen
tagesschau.de · Studie: Mehr Menschen leben wegen hoher Wohnkosten in ArmutHohe Mieten und Nebenkosten treiben mehr Menschen in Deutschland in die Armut als gedacht, lautet das Ergebnis einer Studie. Demnach werden Wohnkosten für den tatsächlichen Lebensstandard immer bedeutsamer.
Hohe Mieten und Nebenkosten treiben mehr Menschen in Deutschland in die Armut als gedacht, lautet das Ergebnis einer Studie. Demnach werden Wohnkosten für den tatsächlichen Lebensstandard immer bedeutsamer.#Wohnkosten #Miete,Wohnen #Armutsgefährdung #Armut #Einkommen
Studie: Mehr Menschen leben wegen hoher Wohnkosten in Armut
Studie: Mehr Menschen leben wegen hoher Wohnkosten in Armut
Studie: Mehr Menschen leben wegen hoher Wohnkosten in Armut
Hohe Mieten und Nebenkosten treiben mehr Menschen in Deutschland in die Armut als gedacht, lautet das Ergebnis einer Studie. Demnach werden Wohnkosten für den tatsächlichen Lebensstandard immer bedeutsamer.
tagesschau.de · Studie: Mehr Menschen leben wegen hoher Wohnkosten in ArmutHohe Mieten und Nebenkosten treiben mehr Menschen in Deutschland in die Armut als gedacht, lautet das Ergebnis einer Studie. Demnach werden Wohnkosten für den tatsächlichen Lebensstandard immer bedeutsamer.
In Deutschland leben immer mehr Menschen in Armut, bedingt durch hohe Wohnkosten. Eine aktuelle Studie zeigt, dass über 17,5 Millionen Haushalte betroffen sind – 5,4 Millionen mehr als zuvor angenommen! Mieten und Nebenkosten belasten viele bis zu 50% ihres Einkommens. #Wohnkosten #Armut #newz #Deutschland https://www.deutschlandfunk.de/mehr-menschen-leben-wegen-hoher-wohnkosten-in-armut-100.html
Die NachrichtenSoziales - Mehr Menschen leben wegen hoher Wohnkosten in ArmutWegen hoher Mieten und Nebenkosten leben in Deutschland einer Studie zufolge mehr Menschen in Armut als bisher angenommen.
Mehr Menschen leben wegen hoher #Wohnkosten in #Armut
In Deutschland leben 5,4 Millionen mehr Menschen als bislang angenommen unter der #Armutsgrenze. Der Grund sind hohe #Mieten und #Nebenkosten https://www.spiegel.de/wirtschaft/armut-mehr-menschen-leben-wegen-hoher-wohnkosten-in-armut-forschungsstelle-des-paritaetischen-gesamtverbands-a-a24e9b67-88e2-4156-9e53-8e1c69a980f0
DER SPIEGEL · Studie: Mehr Menschen leben wegen hoher Wohnkosten in Armut
Populistische Angriffe auf den #Sozialstaat werden die #FDP nicht über die Fünf-Prozent-Hürde heben. Kommunen erstatten aus gutem Grund die tatsächlichen #Wohnkosten für Bürgergeldempfänger*innen und setzen dafür örtliche Obergrenzen, so unsere DGB-Vorständin Anja Piel.
Wie und wo kann ich #Wohngeld beantragen? Wer hat Anspruch darauf? Diese und ähnliche Fragen erreichen uns fast täglich. Antworten auf die häufigsten Fragen finden Sie hier. Noch mehr Infos gibt es auf 
https://bmwsb.bund.de/wohngeld
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"Im Schnitt müssen #Studierende 54 Prozent ihres Haushaltseinkommens aufwenden, um ihre #Miete zu bezahlen - wenn sie nicht mehr im Elternhaus leben. Bei #Auszubildenden gehen 42 Prozent für die #Wohnkosten drauf.
Beide Zahlen liegen deutlich über dem bundesweiten Durchschnitt. Demzufolge geben die Deutschen durchschnittlich 25 Prozent für ihre Wohnkosten aus. Laut #Destatis gelten daher gut zwei Drittel der Studierenden als überlastet.
