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#wohnungslose

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🔶 Im vergangenen Winter sind mindestens 47 wohnungs- und obdachlose Menschen in Hamburg gestorben - 21 davon auf der Straße.

🔷 Das geht aus der Senatsantwort auf eine Anfrage der Linksfraktion in der Bürgerschaft hervor.

🔶 Viele Obdachlose meiden allerdings die großen Sammelunterkünfte.
📝 ndr.de/nachrichten/hamburg/Meh
#NDRHH #Hamburg #Obdachlose #Obdachlosigkeit #Wohnungslose

In einer Pressemitteilung der Polizei #Dortmund heißt es, die kürzlich verstorbenen Wohnungslosen sind nicht an dem sogenannten Kältetod gestorben.

Ich hakte das für sehr gewagt so eine Aussage zu treffen. Es mag sein, dass wie in der PM mitgeteilt auch Alkohol(missbrauch) eine Rolle spielt, aber gerade dann ist die Kälte ein Katalysator.

Die einfachste alles Fragen ist, wären diese Menschen auch tot, wenn wir 20°+ hätten?

Finde das unhaltbar:
presseportal.de/blaulicht/pm/4

Presseportal.de · POL-DO: Verstorbene Obdachlose in Dortmund und Lünen: Keine Hinweise auf KältetodBy Polizei Dortmund

Die Zeit läuft ab

Bis 2030 soll niemand mehr auf der Straße leben. Unklar ist, wie das noch klappen kann

Von Jasmin #Kalarickal

Auf den ersten Blick sind es bescheidene Wünsche, die Jens Roggemann auf der Bühne ausspricht. Roggemann, von der Selbstvertretung #wohnungslose​r Menschen, lebt in einer Wohnung mit eigenem Mietvertrag, aber das war nicht immer so
taz.de/!6064482

TAZ Verlags- und Vertriebs GmbH · Kongress zu Wohnungslosigkeit: Die Zeit läuft abBis 2030 soll niemand mehr ohne eigene Wohnung sein. Die Bauministerin setzt auf mehr Sozialwohnungen und Prävention. Doch: Wie realistisch ist das?

#armut #wohnungslose #menschenrechte
Am 9. Dezember hat das Deutsche Institut für Menschenrechte den aktuellen Menschenrechtsbericht an den Bundestag vorgestellt. Dabei weist das Institut auch auf den dringenden Handlungsbedarf bei der Vermeidung und Überwindung von Wohnungslosigkeit hin.
Der Menschenrechtsbericht 2024: t1p.de/le8df

Institut für MenschenrechteMenschenrechtsbericht | Institut für MenschenrechteSeit 2016 legt das Institut dem Bundestag im Dezember jährlich den Menschrenrechtsbericht vor. Dort wird die Entwicklung der Menschenrechtssituation in Deutschland im Zeitraum von Juli - Juni des jeweiligen Kalenderjahres aufgezeigt.