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#afdverbotsantrag

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Politiker-Aussagen und Pressestimmen zum wiedergeben und gegen NSDAP austauschen zeigt, wie absurd und von Rechts getrieben viele Medien und Polikys inzwischen sind:
»Wer die NSDAP verbietet, ust für die Demokratie zu schwach.«(BZ)
»Es sei aber klar, "dass die Auseinandersetzung mit der NSDAP auch weiterhin politisch geführt werden" müsse. Dabei müsse die extremistische Haltung der AfD entlarvt werden.«(innenpolitischer Sprecher der , Alexander Trom)
Wir sollten uns um jeden Einzelnen und jede Einzelne [die die NSDAP wählen] bemühen und sie wieder auf den richtigen Pfad der Demokratie, der Menschenliebe und des gegenseitigen Respekts zurückführen. Ich finde, das lohnt sich“, so Högl.« (SPD)
»Da würde ich uns empfehlen, mit der NSDAP als Oppositionspartei so umzugehen in den Verfahren und Abläufen, wie mit jeder anderen Oppositionspartei auch.« ()
»Die NSDAP sei die zweitgrößte Fraktion [...] "diese Realität müssen wir anerkennen", sagte weiter.« 1/2

Das muss im Bundestag sofort Folgen haben: „Der Verdacht, dass die Partei gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung gerichtete Bestrebungen verfolge, habe sich bestätigt. Das teilte das Bundesamt für Verfassungsschutz soeben mit.“ #AfDVerbotsantrag #NieWiederIstJetzt
www1.wdr.de/nachrichten/verfas

wdr.de · Verfassungsschutz: AFD ist gesichert rechtsextremistischBy WDR
Replied in thread

@tazgetroete Sehr guter Kommentar. Danke dafür!
... "Die Abwehr der Machtansprüche rechtspopulistischer Parteien wird nur dann gelingen, wenn die demokratischen Gesellschaften und ihre Institutionen bereit sind, zu allen formalen und politischen Machtmitteln zu greifen, um sie aufzuhalten."
Sehr wahr. Hoffen wir, sie finden im Bundestag endlich den Mut zum Handeln (oder an einer der anderen Stellen, die einen #afdverbotsantrag einbringen können). Höchste Zeit dafür ist es schon lange.

@3s25q2ec Da waren ein paar tausend auf dem Lübecker Markt. Die Veranstalter*innen sprachen von über 5.000 Menschen. Jung bis alt. Von weit links bis SPD.
Ein einsamer Nazi grölte im Vorbeigehen etwas Unverständliches.
Die lokalen Politikys von Links bis SPD haben kurz gesprochen und alle wurden gefragt, ob sie einem zustimmen würden. Alle haben das bejaht. Sogar von der , der bis dato da nicht mitgehen wollte.✊🏽


Der #AfDVerbotsantrag wurde vorgestern zwar im BT debattiert, dort aber nicht zur Abstimmung gestellt, sondern in den Innenausschuss verwiesen. Dort soll der Antrag nun weiter beraten werden. Ob er in dieser Legislatur jedoch noch einmal ins Plenum zurückkehrt, ist unwahrscheinlich. Nach den Neuwahlen kann der neue BT das Verfahren jederzeit aufgreifen. Der Antrag, der nun im Innenausschuss liegt, verpflichtet den neuen Bundestag aber zu nichts.

Warum das schlecht ist, erklärt Robin Mesarosch: