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#fleisch

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🍮 Wissen zum Nachtisch: 🍨

Retröt: Ist vegetarische #Ernährung wirklich besser? Was bringt der #Veggie-Day?

#Vegetarisch​e und #vegan​e Ernährung können den CO2-Fußabdruck deutlich senken, da die Produktion von #Fleisch und #Milchprodukten hohe #Treibhausgasemissionen verursacht. 🌱

Dennoch ist jede #Ernährung individuell. Gesundheitliche Bedürfnisse und Vorlieben spielen eine große Rolle. Das Schöne daran: Bereits kleine Änderungen machen einen großen Unterschied.

oekologisch-unterwegs.de/klima

www.oekologisch-unterwegs.deErnährung vs. Klimawandel - Ist vegetarische Ernährung wirklich besser?
More from Tino Eberl

Wenn sie das Durchschnittsalter der deutschen Milchkühe erreicht, dann wird sie nicht älter als 5Jahre, bei einer natürlicher Lebenserwartung von knapp 25J.
Hält 3 Laktationen durch und Trauert 3Babys nach.
Und ihre Babys werden krank, durch die künstliche, billige Ernährung und den Trennungsstress.

Mit hoher Wahrscheinlichkeit hat sie Probleme mit den Gelenken und ihr Euter ist geschädigt. Wer Tiere liebt, beutet sie nicht aus, lässt sie nicht leiden, isst sie nicht.
Das alles für , und ! Nur wenige Sekunden "Genuss" für ein Tierleben in Gefangenschaft und ohne Respekt.

Replied in thread

@tagesschau Angesichts eindeutiger Studien von WHO und anderen bzgl. signifikant höheren Risiken bzgl. #Krebs #Schlaganfall #Herzinfarkt . . . bei Konsum von Fleisch (v.a. wenn verarbeitet, also Wurst, Schinken etc;
v.a. von "rotem" Fleisch, also von Schwein, Rind etc, also *nicht* vom Fisch (da trifft eher das Überfischungsproblem zu)

angesichts dessen also
sollte eine deutliche Gebühr auf betreffende #Fleisch / #Wurst -Waren etc erhoben werden, die direkt in das
#Gesundheit s-System fließt

A Review of Environmental Life Cycle Assessments of Diets: Plant-Based Solutions Are Truly Sustainable, even in the Form of Fast Foods.

Eine Überprüfung der Ökobilanz von Ernährungsweisen: Pflanzliche Lösungen sind wirklich nachhaltig, sogar in Form von

Verbraucher reduzieren , und um 87 bis 96 %, wenn sie sich für einen pflanzlichen zb Beyond- oder Impossible-Burger anstelle eines herkömmlichen -Pattys entscheiden. Diese Ergebnisse sind robust gegenüber den Unsicherheiten, die mit verschiedenen Rindfleischproduktionssystemen verbunden sind. Es gibt keine Hinweise darauf, dass Rindfleischburger aufgrund einer bestimmten Situation oder Bedingung umweltfreundlicher sind als diese beiden pflanzlichen Alternativen.

mdpi.com/2071-1050/13/17/9926

Continued thread

... Strategische ist ein weiteres häufiges Thema des Fleischparadoxons und nährt sowohl kognitive Dissonanz als auch Dissoziation. Dabei begibt man sich in einen Zustand der Ambivalenz oder Verleugnung, indem man Überzeugungen, die man als Bedrohung für die eigenen Entscheidungen erachtet, absichtlich ignoriert – rätselhafterweise erkennt man diese Überzeugungen und versucht gleichzeitig, sie zu vermeiden. Ein praktisches Beispiel ist das Ausblenden von Informationen über die Psyche, das Leiden oder das Wohlergehen von Tieren, was wiederum den Fleischkonsum erleichtert. Einer Studie zufolge praktizieren 27–28 % der Personen strategische Ignoranz in Bezug auf den Fleischkonsum. Insbesondere die Unterschätzung der kognitiven Fähigkeiten und der Handlungsfähigkeit anderer Tiere – die „Dementalisierung“ nichtmenschlicher Lebewesen – hat sich als häufiges Merkmal strategischer Ignoranz erwiesen.

Das , die Akrasia des Omnivoren und die - PMC
Zusammenfassung
Psychologen verwenden den Begriff „“, um zu erklären, warum Menschen zwar ihr Interesse am betonen, aber dennoch essen, dessen Produktion nichtmenschlichen Lebewesen Leid zugefügt hat.
Der Artikel verwendet den Begriff „Omnivoren-Akrasia“, um einen Zustand zu beschreiben, in dem man an den Wert des glaubt und dennoch Produkte konsumiert, die verursacht haben. Die These des Artikels lautet, dass das Verständnis des Fleischparadoxons durch philosophische Ansätze zur Akrasia, die Begriffe wie moralische Vernunft und Tugend betonen, erheblich erweitert werden kann.
Eine weitere These ist, dass sowohl das Fleischparadoxon als auch die -Akrasia durch die Verbesserung der eigenen moralischen Fähigkeiten reduziert werden können.
pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/

PubMed Central (PMC)The Meat Paradox, Omnivore’s Akrasia, and Animal EthicsPsychologists have used the term “meat paradox” to explain why people may emphasize their concern for animal welfare and yet eat meat, the production of which has caused suffering to nonhuman creatures. This paper explores the meat paradox through ...

Wie viele sind wirklich verhungert und verdurstet?
Der Hof in am wird aus dem Ökoverband Naturland und dem Märkten im Umland ausgeschlossen.
Die Hofbetreiber hätten mit der Käserei weiter gemacht.

Tierschutzskandal in :Alles kam nur durch einen Hinweis am 6. Mai ans Tageslicht – und nur deshalb konnten noch 41 bereits geschwächte Tiere gerettet werden.
Mittlerweile werden noch mehr vermisst - 270 Ziegen waren dort gemeldet, nur 41 konnten noch gerettet werden.
Halter und andere Hofbewohner, äußern sich immer noch nicht zum Verbleib der restlichen Ziegen.
Das Haltungsverbot ist mittlerweile Rechtskräftig. Ob es den ganzen Hof, also auch die Rinder und Schweine betrifft, oder nur die Ziegen, ist aus der Presse nicht zu entnehmen.
sueddeutsche.de/muenchen/starn

Süddeutsche Zeitung · Tierschutzskandal in Dießen: Mittlerweile werden 150 Ziegen vermisstBy Christian Deussing

Was sagt!

Und dann gibts Menschen, die sich unter dem Hashtag über Tierleid lustig machen.
Denn darum geht es beim Veganismus, um Mitgefühl und .
Nicht um eine Diät, ob ihr in der Lage seid ne Dose Linsensuppe zu öffnen, oder ob Euch Käse schmeckt.

Wenn wir von etwas nicht genug haben, dann ist es wohl Emphatie.

Viehzucht und haben fast den gesamten Boden in den erodiert | New Scientist

Weidevieh und haben in den letzten 4000 Jahren den Bodenverlust in den Alpen rapide beschleunigt, das gefährdet und die Berge der Gefahr weiterer ausgesetzt.

Die rasante Erosion durch menschliche Aktivitäten wie und Landwirtschaft hat den Alpen fast den gesamten Boden entzogen, der sich seit dem Rückzug der gebildet hatte. Dieser Boden entwickelte sich über Jahrtausende, als Pflanzen, Mikroben und Witterungseinflüsse hartes Gestein in die kohlenstoffreiche Grundlage dieses Gebirgsökosystems verwandelten.

„Wir haben die Böden vier- bis zehnmal schneller zerstört, als sie gewachsen sind“, sagt William Rapuc vom französischen Nationalen Zentrum für wissenschaftliche Forschung.
newscientist.com/article/24887

New Scientist · Ranching and farming have eroded almost all the soil in the AlpsBy James Dinneen