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#frontex

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#abschiebung #frontex #broschüre #kinder
»Die Rechtfertigung von Frontex ist genauso ekelhaft wie ihr Abschiebe-Kinderbuch selbst«, sagt dazu die Fragestellerin Özlem Demirel zu »nd«. Es sei äußerst fraglich, welche Kinderschutzexperten sie dazu konsultiert haben will: »Denn diese sind sich gewöhnlich einig darin, dass Abschiebungen nicht mit Kinderrechten vereinbar sind«
nd-aktuell.de/artikel/1192868.

nd-aktuell.deFrontex verteidigt um­strit­tene Abschiebungs­broschüreDie EU-Grenzagentur Frontex will mit ihrer umstrittenen Kinderbroschüre zu Abschiebungen angeblich Trost spenden. Über die Zwangsmaßnahmen hätten Mitgliedstaaten entschieden. Der hessische Flüchtlingsrat widerspricht.
Replied in thread

@autonomysolidarity Frontex-Zitat: "Möglicherweise siehst Du jemanden mit #Handschellen. So sind er und die anderen sicher." — wie sich #Frontex #cdU #csU #sPD #Dobrindt #Merz kindgerechte "Sicherheit" so vorstellen — gleich mal an ein Leben ohne #Grundrechte gewöhnen, als Objekt, als Sklave für #Privilegierte.
Das #EU #Budget von Frontex 2024 betrug 922 Mio. Euro, ein Anstieg von 77 Mio. Euro zum Vorjahr (Q.: Statista). Knapp eine Milliarde, die eben NICHT in #Kindergärten und #Schulen fließt.

The lion's share of the tripled EU migration budget is aimed at border management.

The newly proposed EU long-term budget prioritises border management, seeking to make entry by migrants harder, over support for asylum and reception processes.

Rights groups accuse the EU of exposing migrants to human rights abuses.

mediafaro.org/article/20250718

Members of a group of some 30 migrants seeking asylum in Bialowieza, Poland, on 28 May 2023, look through the railings of a wall that Poland has built on its border. | Copyright AP Photo/Agnieszka Sadowska
Euronews · The lion's share of the tripled EU migration budget is aimed at border management.By Vincenzo Genovese, Eleonora Vasques
#EU#Borders#Frontex

Ein Bericht des #Frontex-Grundrechtsbeauftragten dokumentiert, wie Italien, Libyen und Frontex im März 2024 einen Seenotfall ignorierten und über 50 Tote verursachten. Die Behörden hatten die Suche vorzeitig eingestellt. Nicola Stella von SOS Méditerranée wirft Frontex und Italien deshalb vor, »keine Mittel mobilisiert zu haben, um das Boot zu retten«. 👉 nd-aktuell.de/artikel/1192632.

Das Fundamental Rights Office von #Frontex erhebt schwere Vorwürfe gegen Italien, Libyen und auch die Frontex selbst: Ein von der Grenzagentur online gestellter Bericht dokumentiert, wie ein Seenotfall im März 2024 zu einer der schlimmsten tödlichen Katastrophen im Mittelmeer wurde, weil die zuständigen Stellen ihre Rettungspflicht ignorierten. Vermutlich ertranken deshalb Dutzende Bootsinsassen.

#AbolishFrontex
nd-aktuell.de/artikel/1192632.

nd-aktuell.deItalien ignorierte Notruf im Mittelmeer – Dutzende ertrankenEin Bericht des Frontex-Grundrechtsbeauftragten dokumentiert, wie Italien, Libyen und Frontex im März 2024 einen Seenotfall ignorierten und über 50 Tote verursachten. Die Behörden hatten die Suche vorzeitig eingestellt.

Radicaal blok bij mens en hulp nooit strafbaar protest

Schouwburgplein, Rotterdam, zondag 13 juli om 13:00 CEST

Wandelclub010 (bron)

Op zondag 13 juli gaan we demonstreren tegen grenzen en racistische ophitserij over vluchtelingen, maar ook tegen de centrum partijen die nu pas de straat op gaan tegen de fascistische praktijken van extreemrechts, terwijl hun leiders immigratie "niet te verteren" noemen of Frontex steunen.

Daarom een radical bloc tegen grenzen en xenofobie!

13 juli 13:00 Schouwburgplein Rotterdam

acties.todon.nl/event/radicaal

Frontex unlawfully shared thousands of people's personal data with European police.

In the name of combating migrant smugglers, the European Union's border surveillance agency spent years collecting information on migrants and civil society activists deemed 'suspect,' before passing it on to Europol, the EU police cooperation agency.

mediafaro.org/article/20250707

Le Monde · Frontex unlawfully shared thousands of people's personal data with European police.By Apostolis Fotiadis, Lola Hierro, Ludek Stavinoha