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#jollyroger

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The merchant ship was a political tool as well, in the golden age of piracy.
This podcast describes the severe working class-conditioned sailors at the time, whom took a leap for a democratic project, aimed to emancipate from kingdoms and empires while shaking their inner working principles.

#pirates #workingclass #democracy #anarchy #jollyroger

workingclasshistory.com/podcas

Working Class History · E103-4: PiratesDouble podcast episode about the Golden Age of Piracy, with historian Marcus Rediker. The legendary pirates of this era weren’t just thieves—they were daring rebels challenging the very systems of …

Polizei-Überfall auf Jolly Roger – Ermittlungen gegen Polizisten eingestellt

Polizeigewalt bleibt in Hamburg weiterhin ungesühnt, stpnu veröffentlicht hiermit die PM des Jolly Roger betreibenden Vereines Ballkult im Wortlaut:

Pressemitteilung – Polizeigewalt bleibt in Hamburg unbestraft
 
In den letzten Tagen haben vielen Menschen, die nach dem Überfall der BFE Eutin auf das Jolly Roger nach dem Schanzenfest 2009 Anzeige erstattet haben, Post von der Staatsanwaltschaft bekommen, dass eine Anklage gegen Polizeibeamte nicht erhoben wird.
Als Begründung wurde angeführt, dass das polizeiliche Vorgehen rechtmäßig war, um Straftaten zu verhindern.
 
Es wäre übertrieben zu sagen, dass uns diese Entscheidung überrascht, passt sie doch in die Strategie von Polizei und Justiz, die Opfer zu Tätern zu machen. (In diesem Zusammenhang verweisen wir auch auf die Vorkommnisse nach dem ausgefallenen Derby, als die Polizei nichts gegen die Angriffe von hsv-Fans auf das Jolly Roger unternahm, dann aber umso entschiedener gegen Menschen vorging, die sich vor dem Jolly Roger zum Schutz des Ladens versammelt hatten.)
 
Interessant ist aber, dass Menschen, die Anzeigen stellen möchten, zukünftig eine umfassende Würdigung der Gesamtsituation vornehmen müssen und nicht einfach eine gegen sie begangene Straftat anzeigen dürfen, in dem Vertrauen, dass die Justiz dann unvoreingenommen ermittelt. Oder wie dürfen wir verstehen, dass „der Mandat unglaubhaft ist, da er die polizeifeindlichen Aktionen vollständig ausblendet“ (sinngemäßes Zitat).
 
Auch folgende Anmerkung überrascht uns sehr:
„Nach etwa 30 Sekunden verließen die Beamten der BFE wieder das Lokal, um sich nicht weiter der durch das Pfefferspray mittlerweile erheblich beeinträchtigen Raumluft auszusetzen und den sich innerhalb der Räumlichkeiten aufhaltenden Personen die Gelegenheit zu geben, ihrerseits die Lokalität zu verlassen.“
 
Es überrascht nicht so sehr die Tatsache, dass die BFE-Beamten es in der von ihnen verursachten Pfefferspray-Wolke nicht länger aushielten – eher die Behauptung, dass auch den Gästen die Gelegenheit gegeben werden sollte, wieder etwas Sauerstoff zu atmen. Vorhandene Videos belegen ziemlich deutlich, dass entsprechende Versuche der Gäste mit massivem Wasserwerferbeschuss auf die Eingangstür beantwortet wurden.
 
Über das weitere Vorgehen beraten die Betroffenen nun mit ihren Anwälten. Es ist aber erschreckend, dass wieder einmal alle Statistiken bestätigt werden, die belegen, dass Gewalt durch Polizeibeamte straffrei bleibt. Wir würden uns wünschen, dass die Justiz mit dem selben Eifer gegen Polizeibeamte ermittelt, den sie an den Tag legt, wenn es um Menschen geht, die Fußwege mit Kreide bemalen (siehe Oz-Prozess).
 
Uns bleibt nur, unsere Hoffnung in die neue Regierung zu setzen. Gegen den Korpsgeist der Polizei wird sie nicht viel ausrichten können, aber vielleicht unternimmt sie endlich ernsthafte Schritte, um die Kennzeichnungspflicht von Polizeibeamten einzuführen (die in Berlin problemlos funktioniert) und wieder eine unabhängige (!) Kommission einzurichten, die Vorwürfe gegen Polizeibeamte prüft.
 
Ballkult eV, 15.03.2011

Diesen Forderungen kann man sich nur behaltlos anschliessen.

Polizei-Gewalt: Zeugen gesucht!

„Madita Lotte“, schreibt im St. Pauli-Forum über die krasse Festnahme, die ihr zwei gebrochene Arme eingebrockt hat und bittet um Meldung, falls es unter euch Zeugen gibt:

Titel: Zeugen des Polizeiübergriffes vom 5.2/6.2.2011 gesucht!

Guten Tag Guten Tag!

Mittlerweile sind die Geschehnisse der Nacht vom 5.2. auf den 6.2. etwas verdaut, nur die Wunden sind leider noch nicht geheilt.Denn die gebrochenen Arme, die einer jungen Frau gehörten, die ihr bei einer „Polizeikontrolle“ gebrochen wurden, sind meine. tadaaa!
Eine scheiße!zum kotzen! ich könnte noch stundenlang mit dem fluchen weiter machen…

Ersteinmal möchte ich mich riesig für die Besserungswünsche und Solidaritätsbekundungen bedanken!!!
Von meinem Freund wurde täglich überbracht, was alles so im Thread gepostet wurde.
DANKE!

Nun bin ich auf der Suche nach weiteren Zeugen, die den Vorfall von „außen“ gesehen haben und bei der Aufklärung des „Straßenunfalls“ mithelfen möchten.
Kontakt bitte per PM oder über den Fanladen. Dort wird eine Liste ausliegen, wo man sich eintragen kann.
Ich werd mich dann mit denjenigen in Verbindung setzen…

dankeschön!
auf den DERBYSIEG!

Link:

Hintergrund: (Abendblatt)
22 Uhr, 17 Stunden vor dem geplanten Anpfiff, versuchten rund 200 HSV-Anhänger, das Jolly Roger zu stürmen, ein Treffpunkt überzeugter St.-Pauli-Anhänger und in der Vergangenheit häufiger Schauplatz von Zwischenfällen. Polizeibeamte stoppten die Rowdys unter der Flagge des HSV, nachdem es zu massiven handgreiflichen Auseinandersetzungen gekommen war. Nach Angaben aus dem St.-Pauli-Umfeld wurde eine unbeteiligte Frau nahe dem Jolly Roger verletzt. Ihr sollen beide Unterarme gebrochen worden sein.

HSV-Belgrad // St. Pauli schließt die Reihen gegen Nazihooliganismus im Hamburger Fussball und mögliche Polizei-Willkür

„Sollte es diese Verbindung von Roter Stern Belgrad und HSV-Fans tatsächlich geben, so schwappt da tatsächlich eine neue Qualität rechter Agitation inmitten Hamburgs in die Wildwasserarena im Volkspark. Die Angriffe auf die CSD-Parade jüngst haben weltweit für Resonanz und Entsetzen gesorgt, und um so unverständlicher – oder auch nicht – ist es, dass laut Pressemeldung von Ballkult der Eindruck entstehen konnte, dass die Polizei wenig dafür tat, den Mob vom Jolly fern zu halten.“ lese ich bei momo und weiter „Hier wäre auch das Präsidiums des FC ST. Pauli aufgefordert, Aufklärung der Vorfälle rund um das Jolly inclusive der Taktik der Polizei einzufordern, statt sich auf Abendspiele zu freuen.“

… und als ob es ihn gehört hätte, reagiert das Präsidium des FCSP ganz in meinem Sinne!

„Es macht uns traurig und wütend, dass die Fankneipe „Jolly Roger“ zum wiederholten Male Ziel von sogenannten Fans des HSV wurde. Wir verurteilen die Angriffe und Aggressionen auf die Fankneipe – und auch sonst im Viertel – auf’s Schärfste. Von den Verantwortlichen des HSV verlangen wir, im Rahmen ihrer Möglichkeiten, Einfluss auf Teile seiner Fanszene zu nehmen. Wir wünschen allen Verletzten schnelle und gute Genesung. Insbesondere der jungen Frau, die sich am Rande dieser Auseinandersetzungen bei der Kontrolle durch Polizisten beide Unterarme gebrochen hat und sich derzeit noch im Krankenhaus befindet.

Mit unserem Sicherheitsbeauftragen Sven Brux sind wir bereits im Austausch zu den Vorfällen. Im Anschluss werden wir das Gespräch mit der Hamburger Polizei suchen. In diesem Zusammenhang werden wir nicht nur deutlich den Schutz des „Jolly Roger“ fordern, damit solche Angriffe frühzeitig unterbunden werden, sondern wir verlangen auch die rückhaltlose Aufklärung der Vorfälle um das Eingreifen der Polizei rund um den Angriff auf das Jolly Roger, namentlich die Verletzung der genannten Frau. In diesem Zusammenhang steht auch, dass wir bis heute keine zufriedenstellende Antwort auf die Vorfälle bei dem polizeilichen Einsatz beim und im Jolly Roger vor eineinhalb Jahren haben. Auch dort sind wir nach wie vor um Aufklärung bemüht.“

HSV-Randale: Fankneipe Jolly Roger Ziel von Angriffen

Von der Polizei begleitet und später auch vertrieben, randalierten Vorstadtanhänger durch unseren schönen Stadtteil und griffen unter anderem das Jolly Roger an. Nachfolgend eine Stellungnahme des Ballkult e.V.

//
Am 05.02. gegen 22.00 Uhr griffen bis zu 200 Personen das Jolly Roger in der Budapester Straße an. Zuvor lief diese Gruppe unbehelligt vom Hans-Albers-Platz über Reeperbahn und Hein-Hoyer-Straße. Der Angriff konnte von vielen Menschen abgewehrt werden. Die Polizei erschien erst etliche Minuten später und ging zunächst mit Schlagstöcken gegen St. Pauli-Fans vor dem Jolly Roger vor. Hierbei wurden einige Gäste leicht verletzt.
 
Noch mehrfach in der Nacht wiederholte sich das Szenario, hier war die Polizei aber früher vor Ort. Im Gebiet zwischen Paulinenplatz und Reeperbahn kam es über Stunden zu Auseinandersetzungen zwischen Polizei und HSV-Fans. Hierbei wurden Autos und Scheiben von Lokalen in Mitleidenschaft gezogen. Zu keiner Zeit haben größere Gruppen von St. Pauli-Fans das Jolly Roger verlassen.
 
Um ca. 2.00 Uhr wollte eine Gruppe von 4 Menschen vom Paulinenplatz zum Jolly Roger gehen. In der Paulinenstraße wurden sie von behelmten Polizisten ohne Grund und ohne Vorwarnung angegangen und in einen Hauseingang gestoßen. Ein junger Mann wurde in Gewahrsam genommen. Eine junge Frau wurde von der Polizei zu Boden gestoßen. Hierbei wurden ihr beide Unterarme gebrochen. Die Aufforderung, einen Rettungswagen zu rufen, wurde zunächst ignoriert und ihr stattdessen geraten, sich ein Taxi zu rufen. Der später doch noch eintreffende Rettungswagen brachte die Frau ins Krankenhaus St. Georg, wo sie sich auch am heutigen Sonntag Nachmittag noch befindet und auf die notwendige Operation wartet. Der in Gewahrsam genommene Mann wurde am Morgen zeitgleich mit 4 HSV-Fans entlasssen. Ein Grund für die Maßnahme wurde bis jetzt nicht genannt. Die Betroffenen beraten derzeit rechtliche Schritte gegen die Polizei wegen Körperverletzung und unterlassener Hilfeleistung.
 
Um so entsetzter sind wir angesichts der Tatsache, dass noch in der Nacht auf der homepage einer großen Tageszeitung unter Berufung auf eine Polizeisprecherin zu lesen war, Gruppen von St. Pauli-Fans wären den ganzen Abend randalierend durch St. Pauli gezogen.
 
Wir fragen uns:
 
Wie kann es angehen, dass es einer großen Gruppe Angreifer gelingt, 700 Meter unter den Augen der Polizei in Richtung Jolly Roger zu laufen, um einen Angriff zu starten? Wir erinnern daran, dass dies auch bereits nach dem Derby-Hinspiel geschah.
 
Ist die Polizei Hamburg so unfähig oder steckt politischer Wille dahinter? Soll kurz vor der Wahl noch ein bisschen auf der Klaviatur der inneren Sicherheit gespielt werden? Warum werden offensichtlich gezielte Falschmeldungen gestreut, um St. Pauli-Fans zu diskreditieren?
 
Warum taucht der schlimme Vorfall mit der verletzten Frau in keinem Polizeibericht auf?
 
Für uns heißt dies, dass der Schutz unserer Läden und Einrichtungen nach wie vor selbst organisiert werden muss und wird.
 
Wir bedanken uns bei den vielen Menschen, die sich in der vergangenen Nacht solidarisch und angesichts der Provokationen der HSV-Einzeller besonnen verhalten haben.
Wir wünschen der verletzten Frau eine baldige und vollständige Genesung.
 
Wir fordern eine Aufklärung des erneuten polizeilichen Fehlverhaltens. An letzteres glauben wir allerdings nicht mehr, da nach dem Polizeiüberfall auf das Jolly Roger im Juli 2009 (!) immer noch kein Polizist zur Rechenschaft gezogen wurde.
 
Unser Mitgefühl gilt auch all den vielen Fans, die aus anderen Städten und Ländern (die weiteste Anreise hatten 2 Fans aus Australien) umsonst angereist sind und nun wie auch der FC St. Pauli auf den entstandenen Kosten sitzen bleiben, weil der „Weltclub“ vom Stadtrand es nicht auf die Kette bekommt, einen bespielbaren Rasen zu präsentieren.
 
 
Jolly Roger/BallKult e.V.
Hamburg St. Pauli, den 06.02.2011

Jolly Rouge: Der rote Jolly Roger als Symbol der Freiheit und des Protestes beim FC St. Pauli

Der Fanprotest beim FC St. Pauli am Millerntor hat ein Gefühl: „Sozialromantik“

Der Protest hat einen Namen: „Bring Back St. Pauli“
Nun hat der Protest auch eine Flagge: Den Jolly Roger Rouge.

Das soll ab heute unsere Flagge sein. Diese Flagge soll im Kampf um unseren Verein an unsere Seite wehen, unter dieser Flagge wollen wir uns einen und versammeln, um für das einzustehen was Sankt Pauli für jeden Einzelnen von uns ausmacht.
Bis St.Pauli wieder das ist was es einmal war.

Keine Gefangenen!

Wir zählen auf euch. Am 15.1.2011!

Alle Auflösungen bei den Sozialromantikern zum Download.

Das Problem mit der Gewalt gegen durch Polizisten

… sie wird so selten dokumentiert, bisher:

Die beiden Zusammenschnitte zeigen den Ablauf jeweils aus den Perspektiven der beiden vor Ort eingesetzten Polizeikameras sowie der Aufnahmen der Demoteilnehmer, die hier eine anlaßbezogene Überwachung staatlichen Handelns betrieben haben. Die Perspektiven der Polizeikameras sind in den Videos daran zu erkennen, daß sie bei den gewalttätigen Ausschreitungen der Polizisten systematisch vom Geschehen weggedreht werden. (weiter beim CCC)

Polizei-Gewalt 2009/2010 – und jeder erneute Fall ein bitter reales Plädoyer für die Kennzeichnungspflicht für Polizeibeamte:
– Jolly Roger, St. Pauli
– Freiheit statt Angst, Berlin
Stuttgart 21

GAL (Senat) vs Jolly Roger (St. Pauli): "Who the fuck is Katharina Fegebank?"

Der Abend nach dem Pauli-Spiel gegen Dortmund … Katharina Fegebank … bestellt an der Bar Getränke, zahlt -und wird von einer Angestellten gefragt, ob sie die Grünen-Vorsitzende ist. Fegebank bejaht.
Was dann passiert, ist seit Tagen Thema Nummer eins im Umfeld des Fanprojekts: Denn Fegebank wird von der Bar-Frau und Gästen erst wüst beschimpft und bepöbelt: Die GAL habe Ahlhaus zum Bürgermeister gemacht, sie solle sich hier nicht mehr blicken lassen! Dann wird sie des Hauses verwiesen. Ein Rauswurf aus politischen Gründen -und das auf St. Pauli! (Mopo)

„Ja, wo denn sonst?“ – möchte man da antworten. Die Polizeigewalt gegen die Demonstranten gegen Stuttgart 21 letzte Woche ist doch geradezu Pipifax gegen die robuste Schikane und exekutiv forcierte Bürgerrechts-Beschneidung, die Fußball-Fans, vornehmlich auch die des FC St. Pauli, Woche für Woche ertragen müssen.

Bürgermeister Ahlhaus steht für diese menschenfeindliche Politik – und ist deswegen am Millerntor nicht willkommen. Er hat sicher den Polizei-Überfall auf das Jolly Roger nicht selbst angeordnet, politisch verantwortlich dafür ist er aber – und jeder, der seinen Senat stützt. Und das kann man Frau Fegebank ja sehr wohl vorwerfen. Fußball ist eben nicht nur Privatsache, sondern auch immer ein Ort politischer Äußerung. Das ist schon völlig in Ordnung, dass Frau Fegebank als Vertreterin der GAL das zu spüren bekommt. Anstatt über die Art und Weise zu lamentieren, sollten wir Frau Fegebank und ihre Partei auffordern sich durch diesen Anlass zu fragen, wie sie die Aufklärung der Polizeigewalt in Hamburg forcieren kann. So wie ich die Leute um das Jolly Roger kenne, ist eine Einladung dazu sicher schon erfolgt.

Continued thread

#RPGaDay2023, Tag 4
"Most recent game bought"

Das ist einfach, weil von dieser Woche: #BrokenCompass. Eigentlich nur wegen der #JollyRoger-Erweiterung, aber auch, weil ich bislang viel (nur?) Gutes darüber gelesen habe und drittens weil ich mir davon ein neues Universalsystem für Abenteuer-lastige Runden jenseits der klassischeren Fantasy erhoffe. Zusätzlich sind die Zeiten von #SavageWorlds gefühlt vorbei. Finde es allerdings - trotz der schicken Aufmachung - relativ teuer für das, was es ist.

Nach diesem elend langwierig nervigen Gefummel bei der Einrichtung von #JollyRoger heute werd' ich mir zukünftig den Umzug per automatisierter Datenübertragung direkt komplett sparen. Wenn ich sowieso alle wichtigen Apps nochmal einzeln anfassen und per eigener Sync/Backup-Funktion bearbeiten muss, damit wirklich *alles* übernommen wird, brauchts sowas wie SmartSwitch nun wirklich nicht mehr. Sitze hier seit fast sechs Stunden und mein neues Telefon ist noch immer nicht fertig. Grr.

Der Umzug auf mein neues Telefon, Codename #JollyRoger, läuft. Ich bin ganz angetan. Das Neue ist wieder ein wenig kleiner als das Alte, bringt aber eine unendlich viel bessere Kamera mit - und hoffentlich auch eine höhere Lebensdauer.

(Trotz intensiver Backups hab ich die Daten einer App bereits komplett verloren, da der durchgeführte Datei-Export nicht richtig funktioniert hat. Nichts Schlimmes, aber nochmal eine gute Warnung, Daten auf Telefonen immer als bereits verloren zu betrachten.)