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#mindestlohne

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Was für ein alter Nazigedanke, #Mindestlöhne nicht mitanzuheben, nur weil die Arbeiter:innen ihren Lebensschwerpunkt nicht in D haben. Irgend so ein dummer Bauer, den die anderen zum Sprechen vorgeschoben haben, findet das weise #bauern
Also ich würde 1000 x lieber in NL zwischen Tulpen sitzen, als hier zwischen Nazis.
…Als Arbeitgeber sei man nicht dafür verantwortlich, dass die Leute von ihrer Arbeit leben können 🤦‍♀️

Töne aus der Wirtschaft, der alles in den Arsch geschoben wird.

Von #SGB #GewerkschaftsbundSGB

Der #Nationalrat hat gerade einen Angriff auf unsere Löhne durchgewunken: Er möchte kantonale #Mindestlöhne abschaffen, die vom Volk angenommen wurden. Das bedeutet konkret #Lohnsenkungen für Zehntausende arbeitende Menschen im Land.

Wer Vollzeit arbeitet, sollte mindestens sein oder ihr #Existenzminimum verdienen.

Bitte nehmen Sie an unserer Umfrage teil, wir wollen zeigen, dass die Bevölkerung hinter kantonalen Mindestlöhnen steht: umfrage.sgb-uss.ch

umfrage.sgb-uss.chSollen Löhne zum Leben reichen?Jetzt bei Umfrage mitmachen?
Replied in thread

@pallenberg Hat die #FDP nicht vor einigen Jahren dafür plädiert, Gehälter für Geringverdienende durch staatliche Zuschüsse aufzustocken, da „die Wirtschaft“ angeblich aus ökonomischen Gründen nicht in der Lage sei, die #Mindestlöhne zu erhöhen? Leider finde ich gerade keinen Artikel mehr dazu. Muss um 2020/2021, noch vor der letzten Bundestagswahl, gewesen sein.

Der antiföderalistische SVFDP-Bundesrat, sonst immer Bundeslösungen scheuend, wenn es um die Vereinheitlichung kantonaler #Sozialhilfeleistungen Armutsbetroffener geht, will Kantonen – wie schon beim Kampf des Bundes gegen kantonale #Mindestlöhne – vorschreiben, wie sie in der #Schweiz schutzsuchende und teils gesundheitlich angeschlagene #Ukrainer*innen in den Arbeitsmarkt boxen.

Dabei müsste er nur die Vermögenswerte #Putin|s beschlagnahmen. Dann gäbe es genug Geld.

bluewin.ch/de/news/schweiz/bun

blue NewsBundesrat will bei arbeitsscheuen Ukrainern durchgreifenDer Bundesrat will den Druck auf arbeitslose ukrainische Schutzsuchende erhöhen. Unter anderem soll die Sozialhilfe gekürzt werden. Ziel ist es, die Erwerbsquote unter Ukrainern bis Ende Jahr auf 40 Prozent zu steigern.

Wieso werden Menschen mit #Behinderungen bei der Ausarbeitung von Initiativen immer ausgeklammert?

Ausgerechnet #Gewerkschaften sind es, die Behindertenwerkstattssklaven aus Initiativen für kantonale #Mindestlöhne oder IV-Rentner*innen von der Initiative für eine 13. #Monatsrente ausschließen.

Ich verlange, dass dieser #Ableismus endlich aufhört! Es darf keine Mindestlöhne und 13. Monatsrenten geben, wenn nicht alle davon profitieren!

#DirekteDemokratie nur für #Nichtbehinderte?

Warum drehen wir den Spieß eigentlich nicht einfach um?

#Unternehmen ab einem jährlichen #Umsatz X müssen dem deutschen #Staat nachweisen, dass sie in allen Ländern, in denen sie produzieren und verkaufen, #Mindestlöhne und genug #Steuern zahlen. Können sie das nicht, fällt der deutsche #Markt für sie weg.

Wenn das zwei oder drei wirtschaftlich starke Nationen so handhaben, sind die #Steueroasen binnen kürzester Zeit ausgetrocknet. Dann hätten wir genug Geld für #Rente, #Soziales und #Bildung.

#verdi begrüßt die aktuelle Empfehlung der #Pflegekommission zur Anhebung des #Pflegemindestlohns. Die jeweiligen #Mindestlöhne für Fachkräfte, einjährig ausgebildete #Pflegekräfte sowie für un- und angelernte #Pflegehilfskräfte sollen bis 2025 insgesamt um 12,3 bis 13,8 Prozent steigen. ‚Für einen echten Inflationsausgleich gab es in der Pflegekommission aber leider keine Mehrheit‘, sagt ver.di-Bundesvorstandsmitglied Sylvia Bühler.“
verdi.de/themen/geld-tarif/++c

www.verdi.dePflegemindestlohn steigt um bis zu 13,8 Prozentver.di begrüßt die deutliche Anhebung des Pflegemindestlohns, fordert aber weiter bessere Arbeitsbedingungen in der Altenpflege