#strobl hat doch glatt #palantir als "Google für die Polizei" verharmlost. Das #mittagsmagazin im #zdf berichtet gerade über die Software und den Umgang damit.
@MargaXeyat
#Palantir wird proaktiv von Politikern angeschafft, die keine Lust mehr auf Demonstrationen, NGOs, Meinungsfreiheit, Rechtsstaat, parlamentarische Kontrolle und demokratische Teilhabe haben. Und weil sie nichts davon verbieten können, schikanieren und überwachen sie die Zivilbevölkerung, in der Hoffnung dass die Chilling Effects sie einschüchtern.
#Dobrindt #Strobl #Kretschmann et al.
Wir haben gerade die schlechteste #Bundesregierung in der Geschichte der #BRD!
- Aufbau Überwachungsstaat mit Hilfe amerikanischer Demokratiefeinde
- Abkommen mit Islamisten der Taliban
- massive Gasförderung und somit indirekte Unterstützung Putins
- katastrophale Wirtschaftsabkommen und Entscheidungen
- massiver Abbau des Sozialstaats
- Milliardengeschenke für TOP1% der Vermögenden
- usw. usw. usw.
Aber warum hört man kaum etwas?
#Strobl #Himmler #Döpfner #Aust #Ippen #Kornelius
Und zu Palantir passend jetzt eine ganz neue ARD Doku:
Watching you – Die Welt von Palantir und Alex Karp - https://www.ardmediathek.de/film/NzBiODA4OWItZGZmZS00NGY0LWIxZDUtNWU0NDYxMTUzOWVm
Kritik aus datenschutzrechtlicher Sicht an Palantir
https://datenschutzticker.de/2022/06/ueberblick-zur-umstrittenen-palantir-software/
Aber genau wegen dieser kritisierten Fähigkeiten sind Polizei und Innenminister so scharf auf die Software. Rechtliche Hürden und die Verfassung interessieren da wenig.
Die Erfahrung zeigt: was mal angeschafft wurde, bleibt. Hier ist ein weiterer Schritt in Richtung Orwells '1984'-Welt gegangen worden...
Immer wenn ich den #Strobl sehe, rege ich mich auf. Das war vor 40 Jahren in der Kneipe schon so. Und ist heute in der Tagesschau nicht anders. #Palantir #OpaErzähltVonFrüher
@tuxcad.bsky.social @tagesschau Der Innenminister #BadenWurttemberg scheint sein Ministerium nicht im Griff zu haben. #Palantier
Wenn er noch ein wenig Ehrgefühl hat, sollte er sich für eine entschiedene Aufklärung einsetzen und seinen Posten umgehend räumen.
#innenminister #strobl
Mal wieder ein Massiver Schaden durch die #merz #cdu
Vermutlich wird das Thema, aber ähnlich wie bei #dobrindt #spahn #reiche und Co ausgesessen.
Können wir mal kurz - mit dem #PalantirBaWü Desaster des Herrn #Strobl https://social.bau-ha.us/@CCC/114907366471879000 im Hinterkopf - auf die kommende #LTW26 in #BaWü schauen?
Die Christenpartei führt z.Zt. die Umfragen mit 31% an, vor den Grünen mit 20 und der "AfD" mit 19%. SPD 10, Linke 7%.
@CCC
Was fehlt im Artikel der #Stroblfunk-Anstalt SWR?
Dass der zuständige Innenminister - dessen bislang ungesetzlicher #Überwachungsfetisch uns 25 Mio € für nichts kostet - der Mann der Chefin ist: Thomas #Strobl, Christenpartei.
"Für Bildung ist leider kein Geld da. Wir müssen es für Software ausgeben, die gar nicht legal nutzbar ist." - #Strobl
Entweder hat Innenminister #Strobl sein Ministerium nicht im Griff oder er lügt. Das kann man sich jetzt aussuchen.
Hat Polizist in Stuttgart, einen Menschen durch Schuss in den Rücken umgebracht?
In der Nacht auf den 01. Juli erschießt die Stuttgarter Polizei einen 29-jahrigen. Wie stets, wenn Polizist*innen Menschen töten, wird behauptet, es sei in Notwehr geschehen. Innenminister Strobel suggeriert, das Opfer habe den Polizisten attackiert.
Nun berichtet der SWR, ihm liege ein Video der Tat vor. Nur indirekt und nur im zugehörigen TV-Bericht erfährt man dann, dass das Opfer des Todesschusses sich "eher sogar von dem Polizeibeamten wegbewegt". Das spricht für einen Todesschuss in den Rücken. Immer wieder töten Polizist:innen Menschen durch Schüsse in den Rücken- und selbst das wird dann regelhaft als Notwehr deklariert.
Die SWR-Berichterstattung ist kein Glanzstück, denn im schriftlichen Begleittext fehlt die oben zitierte Passage; diese stammt von Professor Dr. Buchert, der an der Polizeihochschule lehrt, und dem das Video zur Auswertung vorlag. Man muss das Video also erstmal bis zur Mitte anschauen, bis jener Kernsatz fällt, der für erhebliche Relevanz für den Sachverhalt ist.
Die Polizei hat also augenscheinlich mal wieder einen vor der Polizei weggehenden Menschen umgebracht.
(Professor Buchert ab Minute 1:47)
Das Frauenkollektiv Stuttgart schrieb schon am 02. Juli von einem Schuss in den Rücken!
Der #Strobl wäre gerne Sauron und hätte gerne einen #Palantir. Die Grünen finden das zwar nicht so gut, leider fehlt es ihrem König Théoden #Kretschmann scheinbar ein bisschen an Durchsetzungskraft in letzter Zeit. https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/polizei-will-palantir-einsetzen-100.html
Ich habe viel zu erledigen und fahre rum, das gute daran ist, ich habe Zeit, #podcasts und #vorträge zu hören.
Ich empfehle euch
„#faschismus & autoritäre Entwicklung – Ein Gespräch mit Natascha #strobl “
Dieses Gespräch schlägt einen ganz weiten Bogen, ist aber höchst aufschlussreich.
Also: hört es euch an!
https://daoweg.wordpress.com/2025/04/01/faschismus-autoritare-entwicklung-ein-gesprach-mit-natascha-strobl-vortrag-ab-5-min-ungefahr/
Und dem baden-württembergischen Innenminister Strobl fiel vor ein paar Tagen nichts besseres ein, als zu sagen: "Es ist ganz klar: Wer mit einem Messer einen Polizisten angreift, hat sich entschieden, nicht mehr zu leben...."
https://freiburg.social/@breakdownthewalls/114754532196746709
Innenminister Strobl (CDU) suggeriert, dass wer Polizist:innen mit einem Messer angreifen, sein Lebensrecht freiwillig aufgegeben habe.
Nachdem die baden-württembergische Polizei in Wangen (bei Göppingen) einen Migranten erschossen hat, teilte der baden-württembergische Innenminister Strobl (CDU) mit: "Es ist ganz klar: Wer mit einem Messer einen Polizisten angreift, hat sich entschieden, nicht mehr zu leben - jedenfalls nicht mehr in diesem Land zu leben."
(Quelle: https://www.swr.de/swraktuell/wangen-kreis-goeppingen-schiesserei-polizei-100.html )
Die Leiche des von der Polizei Erschossenen noch nicht mal kalt, die Ermittlungen noch am Anfang, fällt der Minister sein Urteil. Mit seiner unverblümten Aussage animiert er seine Untergebenen noch öfter zu schießen, noch öfter Menschen zu erschießen.
Die hier zu Tage tretende sittliche Verrohung verwundert nicht, aber sie sollte nicht unwidersprochen bleiben.
In #BadenWürttemberg wird ein Mann von der Polizei erschossen. Landes-Innenminister Strobl (CDU) macht daraufhin eine problematische Aussage. Ich versuche mal aufzudröseln, was ich daran für problematisch halte.
Das Zitat #Strobl: "Es ist ganz klar: Wer mit einem Messer einen Polizisten angreift, hat sich entschieden, nicht mehr zu leben - jedenfalls nicht mehr in diesem Land zu leben."
Zu dem Vorfall kam es im Rahmen eines Polizeieinsatzes. Der Erschossene war laut Polizei Afghane. Er hat, soweit man derzeit weiß, die Polizist*innen mit einem Messer bedroht, einen von ihnen auch verletzt.
Tatsache ist, wenn das Leben von Polizist*innen bedroht ist, dürfen sie schießen. Eine lebensbedrohliche Lage ist bei einem Messerangriff wahrscheinlich. Wenn Polizist*innen aus der Nähe schießen, ist es ebenso wahrscheinlich, dass ein Schuss tödliche Folgen hat. Insofern ist der erste Teil von Strobls Aussage hart, aber im Großen und Ganzen korrekt. (Man kann über das Wort "entschieden" streiten, wenn der/die Tatverdächtige nicht zurechnungsfähig ist - später hat Strobl noch etwas neutraler formuliert: "riskiert sein Leben").
Problematisch ist allerdings aus meiner Sicht, dass Strobl dann völlig unnötigerweise hinterherschiebt, ein Messerangriff sei auch eine Entscheidung, nicht mehr in diesem Land zu leben. Das ist erstens völlig pietätlos gegenüber dem Getöteten, der jetzt gar nicht mehr lebt, in gar keinem Land. Zweitens impliziert es, wer Polizist*innen mit dem Messer angreife, sei automatisch auch kein*e Staatsbürger*in. Was objektiv Quatsch ist.
Die Kolleg*innen bei der Pressekonferenz haben entsprechend sofort nachgefragt. Daraufhin hat Strobl präzisiert: Der erste Teil der Aussage gelte für alle, der zweite Teil nur für die, die keine deutsche Staatsangehörigkeit hätten.
Fazit: Die ursprüngliche Aussage war populistisch und offenbart zumindest problematische Gedankengänge beim Minister. Die Präzisierung war dann aber m. E. glaubwürdig.
Weitere Infos zu dem Fall hier: https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/stuttgart/wangen-kreis-goeppingen-schiesserei-polizei-100.html
Die #Tagesschau wünscht sich der #DAX möge noch "eine Schippe drauf" legen.
Zur Einordnung:
Der DAX kann nicht mal 'ne Schippe halten, sondern einfach mal gar nix, außer den mittleren Spekulationswert einer Reihe von Aktien abzubilden und so u.a zu interpolieren wieviel Mehrwert DAX-Konzerne aktuell von arbeitenden Menschen abschöpfen, und so Geld von unten nach oben "umverteilen".
Mit "Schippe drauf legen" paraphrasiert und repliziert die #StroblARD damit nur das "Ihr müsst mehr arbeiten!" der Regierung #Merz, adressiert dabei aber vor allem die 3-5% Minderheit der DAX-interessierten Aktienbesitzer als primäre Nutznießer der "Optimierung menschlicher Ressourcen".
Und die sollen ihre Pferdchen gefälligst noch mehr die Sporen geben, findet die ARD-Programmdirektion unter Leitung Frau #Strobl.
@jantovar
Die #Strobl hat die ARD (und insbesondere die #Tagesschau)... Oh, warte.
https://goto.antifa.club/@inkorrupt/statuses/01JXS3BPHY348C13Y7X1XRZ8EN