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Peter Spork

"Umso wichtiger wird also die Prävention, die offenbar nicht früh genug ansetzen kann. Aus Kriegsgebieten geflüchtete Kinder und Erwachsene sollten möglichst schnell und möglichst effektiv behandelt werden, damit das Risiko einer Folgestörung sinkt. Denn deren Auftreten belastet nicht nur die Betroffenen selbst, sondern erhöht wahrscheinlich auch das Erkrankungsrisiko der Nachkommen."
((aus meinen @riffreporter Artikel zur transgenerationellen epigenetischen Vererbung von Traumafolgen)

Wie es sich wohl anfühlt, seit der schrecklichen Tat in in D als syrischer Kriegsflüchtling zu leben? Es ist schwer genug, mit Traumata zu leben. Die Worte von zB sind dabei sicher keine Hilfe.

riffreporter.de/de/wissen/trau

RiffReporter · Transgenerationelle Epigenetik: Der Schrecken und sein ErbeBy Peter Spork

@riffreporter Passend dazu auch mein Newsletter aus dem vergangenen Herbst. Er enthält neben der Prävention von Traumafolgen Geflüchteter noch ein zweites Thema, das die triggern dürfte: Die Behandlung von jugendlichen Personen.

9jmt.mjt.lu/nl3/pibMNFc432Q-ba

9jmt.mjt.luSporks Science News #102: Traumafolgen vorbeugen / Trans Personen helfen