Ich fühle mich gerade sehr subversiv und frei.
Ohne Smartphone in der Tasche, dafür aber mit dem dicken Bündel Bargeld fahre ich seit Tagen im nicht vernetzten Oldtimer (und ohne GPS) nahezu im Stealth-Modus zu Orten, die nur mir bekannt sind.
Stört nur noch die öffentliche Video-Verkehrsüberwachung und die Nummernschild-Scanner in manchen Parkhäusern.
Jedenfalls packe ich dann gleich noch die Straßenkarte, ein (ausgeschaltetes) Notfall-Dumbphone und zwei CB-Funkgeräte ein ...
Da könnte ich mich glatt dran gewöhnen. Warum macht man eigentlich im Alltag den ganzen Mist mit? Wozu braucht man so eine Taschenwanze und "vernetzte, intelligente" Autos wirklich?