Brauch ich nicht, hab ich schon. Aber ansonsten: wunderbare Idee, die Fahrrad-Leihstationen von #Brompton. Profitiert aber auch in UK sehr davon, dass man fast nur auf Asphalt fährt. Denn #Faltrad fahren ist sensibler für Untergründe. Und da ist der übliche #Pflasterdreck (Verzeihung) in Deutschland leider einfach schlechter für geeignet. Ist der Untergrund gut, so merkt man keinen Unterschied. Tatsächlich ist Pflaster aber auch für alle Radfahrenden schlechter. Man merkt es zwar kaum, aber es wird durch die geringen Unebenheiten zwischen den einzelnen Steinen messbar mehr Energie benötigt. Auch das bremst die #verkehrswende im wortwörtlichen Sinne aus.
@jobi Moment, worüber regen wir uns jetzt auf? Über Betonpflaster vs Asphalt? Holy pasta...
Dann sieh aber bitte zu, dass deine Reifen auch immer Normdruck haben, und putz deine Kette und Ritzel alle zwei Tage blank. Nicht dass du am Ende deine Messergebnisse verfälschst
@jobi Ein Institut von dem ich nie gehört habe, und alles was als Nachweis da steht ist ne Tabelle mit Prozentzahlen?
1,5 fache Leistung ist die gleiche Größenordnung wie der Unterschied zwischen Eva Normalo Rennradfahrer*in (200W) und Tour de France Profisportler*in (390W). Yeah, color me sceptical.
@PalmAndNeedle Dann such' halt ne andere Quelle, die mehr kann als dein Gefühl. Gibt auch genug von ADFC, VCD und co., die alle erläutern, warum guter Untergrund eben nicht Pflaster ist und nicht so egal ist wie du es darstellst.
@jobi Ergänzung: Bei den Bromptons ist ein Dämpferelement eingebaut. Das erhöht den #Fahrkomfort deutlich.
Eine Federung der Sattelstütze soll ähnlich viel bringen.
(Empfehle ich nur für die Übergangszeit, bis wir ordentliche Beläge auf den meisten Wegen für's #Alltagsradeln haben.)
#Verkehrswende
#Klimakatastrophe