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In Neuwagen ist ab Juli 2024 ein Assistent vorgeschrieben, der Fahrer auf eine Überschreitung des Tempolimits hinweisen soll. 📣🚗

Zum Artikel: heise.de/-9785326?wt_mc=sm.red

@kafi @heiseonline
2019 waren es über 3000 zur Jahrtausendwende 7500 Verkehrstote pro Jahr. In langjähriger Tendenz sinkende Zahlen sind definitiv keine Mär.

@c6443v3r @heiseonline den verlinkten n-tv - Artikel gelesen????

@kafi @heiseonline
Ja. Dabei ging es um eine Steigerung der realen Zahlen gegenüber der Projektion für das Jahr 23 im Promillebereich.

@c6443v3r @heiseonline also ich weiß nicht ob wir aneinander vorbei reden, ich werde es dann auch mit dieser letzten Antwort beruhen lassen...
Mein Trigger war dieser Satz:
"Davon gibt es reichlich, auch wenn die Zahl derjenigen, die bei Verkehrsunfällen ums Leben kommen, seit Jahrzehnten rückläufig ist. "
Schaut man hier: destatis.de/DE/Themen/Gesellsc
2021 gabs einen Tiefpunkt, vermute coronamaßnahmenbedingt
Bis dahin mag diese Aussage gelten.
2022 und 2023 sind die Werte ansteigend.
Das steht für mich im Widerspruch zur Aussage im zitierten Satz des Heiseartikels.

Statistisches BundesamtVerkehrsunfälle und Verunglückte im Zeitvergleich (ab 1950)

@kafi @heiseonline
Die Verkehrstoten 2023 liegen immer noch unterhalb der vor Corona Zeit.in 2019. Der Heiseartikel dreht sich primär um Assistenzsysteme, die nicht anständig funktionieren und eher nerven als nützen. Dabei werden die tendenziell sinkenden Verkehrstotenzahlen erwähnt.
Was auch stimmt. Ausreißerjahre gab es schon öfter.
Tipp: Einfach mal ein Fahrzeug aus den 70ern bewegen und eine Gefahrenbremsung machen.