@digitalcourage
@ccc
@netzkultur
@netzpolitik_feed
Wie kann man verhindern, dass die #öffentlichrechtliche Sender Steuergelder und Gebühren in Contentproduktionen für #bigtech fliessen lassen?
Ich möchte nicht, das sie mein Geld dafür verwenden.
Gibt es Petitionen?
#wdr #zdf #swr
@Pe @digitalcourage @ccc @netzkultur @netzpolitik_feed
Kannst du ja hier mal in der #rp25 #fishbowl
Andiskutieren (lassen) ?!?
@aiquez @Pe @digitalcourage @ccc @netzkultur @netzpolitik_feed @marcuwekling @3sat Und gerne https://savesocial.eu mitzeichnen und teilen, die Petition hat Wirkung! #SaveSocial
@Sascha @aiquez @Pe @digitalcourage @ccc @netzkultur @netzpolitik_feed @marcuwekling @3sat WeAct hat Wirkung? Hält das alternative Angebot nicht Leute davon ab, wirksame Dinge wie Bundestags- oder EU-Petitionen zu machen/unterstützen? Warum müssen dazu Daten zu Mittlern?
@dg3hda @Sascha @aiquez @Pe @digitalcourage @ccc @netzkultur @netzpolitik_feed @marcuwekling @3sat Recherchiere doch mal: Wie viele Petitionen beim Bundestag hatten eine gewünschte Gesetzesänderung herbei geführt und wie viele bei Campact!, WeAct!, Digitalcourage und anderen direkt bei NGOs auf eigener Infrastruktur gehosteten? Genau. Denn in der Politik reicht es nicht, einmal den Finger zu heben und „Herr Lehrer, ich weiß was“ zu sagen. Das ist „Pfahlwurzeln wachsen lassen“, wie Renate Künast diese Arbeit mal bezeichnete. Deshalb machen wir Petitionen auf eigener Infrastruktur (manchmal auch bei Campact!) – Weil wir tatsächliche Wirkung haben wollen. Wem‘s egal ist, nutzt die Bundestagspetitionsplattform.
@padeluun @Sascha @aiquez @Pe @digitalcourage @ccc @netzkultur @netzpolitik_feed @marcuwekling @3sat
Diese Antwort hätte so viel mehr als ein wortreiches "Isso, und übrigens XY hat gesagt" mit Gegenfrage sein können. Gerade bei DC, die wichtige Bildung voranbringen und bei mir auch Vetrauen haben. Würds immer noch gerne wissen, aber erkenne eine Sackgasse.
@dg3hda @Sascha @aiquez @Pe @digitalcourage @ccc @netzkultur @netzpolitik_feed @marcuwekling @3sat Ich probier‘s noch einmal:
Warum wir unsere Petitionen lieber auf eigener Infrastruktur machen statt beim Bundestag? Ganz einfach: Weil wir Wirkung erzielen wollen.
Schau Dir mal an, wie viele Bundestagspetitionen tatsächlich zu Gesetzesänderungen geführt haben – und wie oft das bei Petitionen von Campact!, WeAct!, Digitalcourage oder anderen von NGOs selbst gehosteten Tools passiert ist. Genau: Der Unterschied ist deutlich.
Denn Politik verändert sich nicht, weil man einmal den Finger hebt und „Ich hab da mal ’ne Idee“ ruft. Es braucht Druck, Ausdauer und Strukturen. Renate Künast hat das mal treffend „Pfahlwurzeln wachsen lassen“ genannt. (1/2)
Deshalb organisieren wir Petitionen über unsere eigenen Kanäle – manchmal auch bei seriösen Partnern wie Campact! Aber immer dort, wo Engagement auch wirklich Wurzeln schlagen kann.
Wem’s nur ums Prinzip geht, der kann auch die Bundestagsplattform nutzen. Uns geht’s um Veränderung. (2/2)
@padeluun Besser. das "Die müssen behandelt werden" epetitionen ne schlechtere Effizienz haben ist für mich überraschend.
@dg3hda Wenn Du selber mit den Unterstützenden in Kontakt stehst, kannst Du sehr viel besser Deine Anliegen verfolgen, als wenn das auf 'ner Fremdplattform wie bundestag.de versickert. Ausserdem kannst Du sehr viel besser steuern ob Deine Petition (resp. Unterstützungsanfragen) überhaupt veröffentlicht werden. Und es schließt sich ja nicht aus: Es reicht eine einzige Person, um beim Bundestag zu petitieren.