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Zwei Sicherheitsforscher haben jede Menge Tracker und eine Sicherheitslücke in Apps gefunden, die zu den für Geflüchtete gehören. Sieht aus, als ob die hinter den Apps sich schnell einen neuen Markt klar machen wollten und dafür in Kauf genommen haben, dass da noch einiges unsauber ist. Das ist natürlich umso bequemer, wenn die "Kundschaft" eh keine Wahl hat. Menschen, die vor politischer Verfolgung geflohen sind, einem völlig unnötigen Sicherheitsrisiko auszusetzen ist ziemlich unterirdisch. Das habe ich auch für den kommentiert:

www1.wdr.de/nachrichten/westfa

@digitalcourage

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