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#70er

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das war so die Zeit, in der ich für mich feststellte, wie wichtig #Musik für mich ist.
besonders Radio war damals (mangels eigenen Gelds) meine bevorzugte Quelle. insbesondre #afn (Wolfman jack) und #hr3
ja, mittlerweile habe ich natürlich auch #alben ausse frühen #70er im Schrank, einige aus der Liste auch
zur Inspiration

The 75 Best Albums of 1975 rollingstone.com/music/music-l

the best 75 albums of 1975
Rolling Stone · The 75 Best Albums of 1975By Rolling Stone

#captainfuture #kult #scifi #sciencefiction #spaceopera #80er #70er #zeichentrick #anime #pulps #retro #lieblingsserie #kultserie #wetzkonIII #scifitreffenspeyer

Endlich neue Website-Visitenkarten für kommende Veranstaltungen…
(Momentan sind das die WetzKon III Anfang Julei und das Scifi-Treffen Speyer Ende September.)

Links:
WetzKon III - wetzkon.weebly.com/
Speyer - speyer.technik-museum.de/de/sc

In meiner Erinnerungskiste habe ich ein Büchlein gefunden. Es enthält die kompletten Tracklists meiner alten Musikkassetten. Handgeschrieben und akribisch teilweise in furchtbarer deutsch-englischer Lautschrift gehalten. 😂
Ich deezer gerade Titel, die ich längst vergessen hatte.
Beispiel?
"Wolkenreise".
Ok - das war 1979, aber hey ... dankt mir später, dass ich euch daran erinnert habe.

#70s#80s#80vibes

„Berliner Leben eben“

Streifzüge durch das Berlin der 1970er bis 1990er Jahre Ich erzähle von 40 Jahren #Berlin und von Menschen unterwegs in der Stadt – die Atmosphäre Berlins vermischt mit meinem #Lebensgefühl von damals. Die Straßen Berlins waren meine Bühne, die ich – sozusagen im Vorübergehen – immer wieder mit meiner #Kamera betrete. Es sind flüchtige Wahrnehmungen, Momentaufnahmen von dem, was ich als festhaltenswert empfunden habe. Viele hundert #Fotos sind dabei entstanden, von denen ich hier nur einige aus den #70er bis #90er Jahren zeigen möchte.

Ich suchte nicht nach Glanz und Gloria oder dem Gestriegelten und Gebügelten. Nicht nachdem was Touristen hier meist zu sehen bekommen. Ich wollte den Alltag und die flüchtigen Momente festhalten. Das damalige „Jetzt“ – das gelebte Berliner Leben eben.

Berlin war bis in die späten 80er Jahre eine geteilte Stadt – eine Insel mit #Sonderstatus. Das #Westberlin der 1970er und 80er Jahre- noch immer unter# Besatzung der West-Allierten- war eine Insel eingemauert zwischen #DDR und #undesrepublik. Ein Hort der Freiheit und des trotzigen Widerstands. Vielfältig, vital und kreativ. Ein #Experimentierfeld für alternative #Lebensformen und wildes Leben ohne bürgerliche Zwänge.

Ab 1990 nach der #Wende dann die Zeit des Umbruchs und des Zusammenwachsens. In dieser Zeit bin ich nur 1x im Jahr für ein paar Wochen fotografisch durch die Straßen Berlins gestreift, vorwiegend in den östlichen Teilen der Stadt, die für mich ja völlig neu waren. 1992 kam ich zurück nach Berlin und nahm meine regelmäßigen #Streifzüge in den Straßen von Berlin wieder auf. Die Stadt hatte sich sehr verändert.

– Monika v. Wegerer –

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„Berliner Leben eben“

Streifzüge durch das Berlin der 1970er bis 1990er Jahre Ich erzähle von 40 Jahren #Berlin und von Menschen unterwegs in der Stadt – die Atmosphäre Berlins vermischt mit meinem #Lebensgefühl von damals. Die Straßen Berlins waren meine Bühne, die ich – sozusagen im Vorübergehen – immer wieder mit meiner #Kamera betrete. Es sind flüchtige Wahrnehmungen, Momentaufnahmen von dem, was ich als festhaltenswert empfunden habe. Viele hundert #Fotos sind dabei entstanden, von denen ich hier nur einige aus den #70er bis #90er Jahren zeigen möchte.

Ich suchte nicht nach Glanz und Gloria oder dem Gestriegelten und Gebügelten. Nicht nachdem was Touristen hier meist zu sehen bekommen. Ich wollte den Alltag und die flüchtigen Momente festhalten. Das damalige „Jetzt“ – das gelebte Berliner Leben eben.

Berlin war bis in die späten 80er Jahre eine geteilte Stadt – eine Insel mit #Sonderstatus. Das #Westberlin der 1970er und 80er Jahre- noch immer unter# Besatzung der West-Allierten- war eine Insel eingemauert zwischen #DDR und #undesrepublik. Ein Hort der Freiheit und des trotzigen Widerstands. Vielfältig, vital und kreativ. Ein #Experimentierfeld für alternative #Lebensformen und wildes Leben ohne bürgerliche Zwänge.

Ab 1990 nach der #Wende dann die Zeit des Umbruchs und des Zusammenwachsens. In dieser Zeit bin ich nur 1x im Jahr für ein paar Wochen fotografisch durch die Straßen Berlins gestreift, vorwiegend in den östlichen Teilen der Stadt, die für mich ja völlig neu waren. 1992 kam ich zurück nach Berlin und nahm meine regelmäßigen #Streifzüge in den Straßen von Berlin wieder auf. Die Stadt hatte sich sehr verändert.

– Monika v. Wegerer –

#film #berlin #70er #boomercringe #schwul #gay #lgbtq
Filme aus den 70ern können für heutige, postmoderne Sehgewohnheiten schwer erträglich sein: die Rollenbilder, die Kommunikationsweise und über allem fehlt die schützende ironische Distanz...
Aber "Taxi zum Klo" hat mich sehr bewegt. Der Film ist eine ungewohnt ehrliche Bestandsaufnahme der schwulen Szene und Gesellschaft in Berlin jener Zeit. Die filmische Qualität und vor allem auch Intensität der Szenen ist außergewöhnlich. Allein schon die Betrachtung der markanten Amateurschauspieler*innen war für mich eine wahre Wonne.
Irgendwie muss es in einem kurzen Moment deutscher Geschichte, nur 10 Jahre nachdem ein halb entblößter Busen auf den Index geführt hätte, möglich gewesen sein einen Film zu drehen, der Fellatio, Sodomie, Cumshots, Natursekt, bdsm und jede Menge haariger Hintern zeigt und sich dabei bloß ein FSK16 einhandelt. Als nage all das nicht bereits genug an der allgemeinen Sittlichkeit, verhandelt der Film auch noch Pädophilie und lässt eine ganze Schulklasse mitspielen.
Auch für politisch/historisch interessierte Heten mit einem leichten Hang zum Perversen durchaus sehenswert.

Ein weiterer Film in diese Richtung wäre "Faustrecht der Freiheit" von Fassbinder.

Dietmar Werner, geboren 1971, wuchs in der Groninger Straße auf und nimmt uns mit auf eine Zeitreise durch den Wedding der 70er- und 80er-Jahre. Gemeinsam begeben wir uns auf eine Wanderung durch seinen Kiez – die Müllerstraße entlang, hinauf zur Müllerhalle und dann zurück zum U-Bahnhof Wedding, vorbei an all den Orten, die ihn damals so prägten.

[…]

https://weddingweiser.de/erinnerungen-an-die-muellerstrasse/