#alpinelinux diskless server:
Er läuft jetzt einfach seit 10 Tagen vor sich hin, deshalb gibt es nicht viel Neues.
Aber wieder was gelernt zu btrbk!
Benutzt man in der btrbk.conf target_preserve (z.B. 30d 8w 9m), dann muß man zwingend auch target_preserve_min definieren (z.B. latest oder no), damit die Snapshot-Rotation wirksam wird. target_preserve_min steht nämlich default auf „all“ = alle Snapshots werden behalten.
Und genau das steht auch klar in der manpage
#linux #homelab

Life Without systemd: For Real Use Cases

https://www.youtube.com/watch?v=ZsCiqogu-bg

I think #AlpineLinux is my go to #distro for aging computers.

I moved the wifey’s aging Asus laptop to Alpine from #PopOS. It is much snappier now and runs #Minecraft just a bit better.

Seems like we have another year with #AlpineLinux on ppc64le https://osuosl.org/blog/osl-future-update/

Sometimes living on the #edge can be a bit stressful. I thought I was going to need to do a fresh install of #AlpineLinux due to some edge updates borking the system.

Luckily for me the few issues I was running into were relatively easy to fix:

1) A time skew error fixed itself.

2) #Flatpaks refused to update do to some issues with finding the hub. All it required was uninstalling and reinstalling Flatpak and now it works; I didnt have to touch any flatpak apps either!

All in all, nothing too hard.

Yay me for living dangerously and lazily

#alpinelinux diskless server - die Nächste.
Btrbk & nur temporär gemountetes Backup-Ziel? Klappt!
In der btrbk.conf einfach im target-Block noauto yes + group backup-hdd setzen.
Ergebnis: Stündliche Snapshots laufen ganz ohne Target (btrbk snapshot).
Nur wenn explizit backup-hdd aufgerufen wird (btrbk resume backup-hdd), wird das Ziel einbezogen – vorher natürlich mounten.
Sauber getrennt, keine Fehler beim Snapshot. Jetzt geht’s an die Snapshot-Jobs für meine Dienste!
#linux #homelab

#alpinelinux diskless server - Snapshots und Backups.
Erste btrfs-Subvolumes eingerichtet für meine zweitwichtigsten Daten. Stündlich macht btrbk snapshot lokale Snapshots zur schnellen Wiederherstellung. 1x täglich wird eine externe Platte als Target gemountet und mit btrbk resume befüllt.
Problem: btrbk snapshot will immer das Target prüfen und scheitert, wenn unmounted. Will die Platte aber kalt halten.
Prüfe grad, ob noauto yes hilft oder ob ich dynamisch configgen muss.
#linux #homelab

#alpinelinux diskless server - Snapshots und Backups.
Erste btrfs-Subvolumes eingerichtet für meine zweitwichtigsten Daten. Stündlich macht btrbk snapshot lokale Snapshots zur schnellen Wiederherstellung. 1x täglich wird eine externe Platte als Target gemountet und mit btrbk resume befüllt.
Problem: btrbk snapshot will immer das Target prüfen und scheitert, wenn unmounted. Will die Platte aber kalt halten.
Prüfe grad, ob noauto yes hilft oder ob ich dynamisch configgen muss.
#linux #homelab

#alpinelinux diskless server - Snapshots und Backups.
Erste btrfs-Subvolumes eingerichtet für meine zweitwichtigsten Daten. Stündlich macht btrbk snapshot lokale Snapshots zur schnellen Wiederherstellung. 1x täglich wird eine externe Platte als Target gemountet und mit btrbk resume befüllt.
Problem: btrbk snapshot will immer das Target prüfen und scheitert, wenn unmounted. Will die Platte aber kalt halten.
Prüfe grad, ob noauto yes hilft oder ob ich dynamisch configgen muss.
#linux #homelab

Jetzt muß ich für den #alpinelinux diskless Server noch btrbk regeln.
Ist es „best practice“, btrfs subvolumes mit @ anzufangen, oder nimmt man normale Verzeichnisnamen?
Meine Dienste liegen in /srv als mountpunkt für das entsprechende Verzeichnis auf meiner ssd. Wenn ich jetzt zB /media/ssd/srv/@paperless-ngx mache, müßte ich entweder das @ überall mitschleppen (z.b. in docker-compose.yml) oder statt /srv einzeln von der ssd @paperless-ngx nach /srv/paperless-ngx mounten.
#linux #homelab

#alpinelinux diskless Server:
Ärgerlich: Podman Compose hat mir massenhaft btrfs-Subvolumes hinterlassen, räumt die aber nicht auf → darf ich jetzt manuell aussortieren. Überlege daher aus Trotz Umstieg auf containerd + nerdctl.
Nachteil: Daemon (aber Container laufen eh durch bei mir), aktuell Netzwerkprobleme unter Alpine mit bridge - braucht einen Workaround.
Vorteil: nochmal leichtgewichtiger, besser für mein diskless-Setup.
Fazit: Zurück ans Reißbrett in dieser Sache.
#linux #homelab

#alpinelinux diskless Server:
Immich mit podman frisch aufgesetzt: SSD für Thumbs und DB, HDD für die Bilderbibliothek.
Mit immich-go ca. 240 GiB in 47T Fotos importiert – Ordnerstruktur wurde direkt in Alben übernommen, sehr hilfreich. Storage Template sortiert alles automatisch sauber ein, tausende Duplikate zuverlässig entfernt.
Ein kleiner Haken: rund 400 Live-Photo-Videos wurden nicht in die Library verschoben. Gesichtserkennung ok, aber echte Ordnung entsteht durch Alben.
#linux #homelab

#alpinelinux diskless Server:
Für besonders wichtige Daten sofort ein restic-Backup auf WebDAV eingerichtet.
Um’s schlank zu halten, nutze ich davfs2 statt rclone (spart RAM). Täglich läuft ein Skript (/etc/periodic/daily/), das am Ende den Backup-Status, Snapshot-Zeitpunkt und Repository-Größe in ein Statusfile schreibt. Das wird via application monitoring (amp plugin) in glances angezeigt. So sehe ich jederzeit im glances ob das Backup durchlief und wie viel Platz es belegt.
#linux #homelab

Weiter gehts mit #alpinelinux diskless Server.
Die unzuverlässigen JMS578 HDD-Gehäuse ausgetauscht – die Neuen mit ASM225CM-Controller, modern & UAS-fähig. 1,5 TB kopiert + Checksummen fehlerfrei: so soll’s sein. Mitgelieferte USB-Kabel sind schlecht geschirmt und stören WLAN – besser ersetzen. Wenn sich die Gehäuse bewähren, kommt noch eins auf Reserve.
Jetzt Daten ordnen, Dienste mit lokaler HDD statt NAS wieder aktivieren und gleich Backup-Strategie (btrbk etc.) einrichten.
#linux #homelab

#alpinelinux diskless Server:
USB-SATA-Gehäuse mit JMS578 im Check - Auch mit aktueller Firmware und deaktiviertem UAS ist die Stabilität nicht 100%. Es kommt zu sporadischen Resets Lesefehlern und stillen Wiederholungen. Ein Vergleich von etwa 1,5TB Daten mit rsync checksum zeigt keine 100 Prozent Übereinstimmung. Damit sind die Gehäuse für Massendaten unbrauchbar.
Ich teste noch zwei Dinge: Nur eine Platte am USB/ein anderes USB Kabel. Ansonsten gehen die Gehäuse zurück.
#linux #homelab

Trying out #AlpineLinux again. Had temporarily given up when I had issues getting audio working and I needed to use Zoom regularly (in retrospect I think Zoom was the issue, since Debian was no more reliable).

Enjoying it so far! Had taken a look at Arch too (btw) but decided I wanted to try something without systemd.