mupan 📚<p>1/3<br />Viele IT-Berufler.inn.en müssen (auch) auf Windowssystemen zu Hause sein. Wer ursprünglich in Linux parr. zu Hause ist, und öfter mal per <a href="https://digitalcourage.social/tags/SSH" class="mention hashtag" rel="tag">#<span>SSH</span></a> auf GUI-losen Servern arbeiten muss, nimmt als Editor häufig <a href="https://digitalcourage.social/tags/nano" class="mention hashtag" rel="tag">#<span>nano</span></a>. Das ist ein vergleichsweise leicht zu bedienender sog. <a href="https://digitalcourage.social/tags/CLIEditor" class="mention hashtag" rel="tag">#<span>CLIEditor</span></a>, der im <a href="https://digitalcourage.social/tags/Terminal" class="mention hashtag" rel="tag">#<span>Terminal</span></a> läuft und deshalb auch bei Fernzugriffen »per Befehlszeile« funktioniert. Läuft der per SSH oder PowerShell remote erreichte entfernte Server aber unter Windows, dann ist hinsichtlich CLI-Editoren aktuell noch Fehlanzeige.</p><p>Es gibt CLI-Editoren, die das alte edit.com von Windows nachempfinden. (edlin.com|exe und edit.com waren bei den ersten, noch stark MS-DOS-abhängigen Windowsversionen dabei, sind aber 16-Bit-Programme und wurden beim Sprung auf 64bit einfach discontinued.) Die Installation per Setup macht aber keinen Spaß, wenn du über viele Systeme hüpfst.</p><p><a href="https://github.com/okibcn/nano-for-windows" target="_blank" rel="nofollow noopener noreferrer" translate="no"><span class="invisible">https://</span><span class="ellipsis">github.com/okibcn/nano-for-win</span><span class="invisible">dows</span></a></p><p>lässt sich einfach als .zip herunterladen, SHA256-Hash überprüfen, entpacken, und läuft. Bedienung exakt wie das Linux-Original.</p>