Memo<p>Bärlauch: Frisch aus dem Wald in die Frühlingsküche</p><p>Doch Vorsicht: Immer wieder wird Bärlauch mit dem Maiglöckchen oder der Herbstzeitlosen verwechselt. Diese beiden Pflanzen sind giftig und dürfen auf keinen Fall gegessen werden!</p><p>Der wild wachsende <a href="https://mstdn.mv2k.com/tags/B%C3%A4rlauch" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Bärlauch</span></a> ist in den vergangenen Jahren in der <a href="https://mstdn.mv2k.com/tags/Fr%C3%BChjahrsk%C3%BCche" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Frühjahrsküche</span></a> immer beliebter geworden. Seine nach <a href="https://mstdn.mv2k.com/tags/Knoblauch" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Knoblauch</span></a> schmeckenden Blätter lassen sich zu allerlei leckeren Speisen verarbeiten. Sie schmecken frisch auf dem Butterbrot, als Pesto zu Nudeln, in Salaten und Suppen. Der Bärlauch gedeiht in Wäldern an schattigen, feuchten Standorten. Vor allem in Auwäldern bedeckt er große Teile des Waldbodens, sodass schnell genügend Blätter für eine Mahlzeit gesammelt werden können. Am besten schmecken die noch jungen Blätter.</p><p>🔗 <a href="https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/oekologisch-leben/essen-und-trinken/natur/02266.html" rel="nofollow noopener noreferrer" translate="no" target="_blank"><span class="invisible">https://www.</span><span class="ellipsis">nabu.de/umwelt-und-ressourcen/</span><span class="invisible">oekologisch-leben/essen-und-trinken/natur/02266.html</span></a></p><p><a href="https://mstdn.mv2k.com/tags/umwelt" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>umwelt</span></a> <a href="https://mstdn.mv2k.com/tags/natur" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>natur</span></a> <a href="https://mstdn.mv2k.com/tags/vegan" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>vegan</span></a></p>