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#gniffke

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Kniebeschwerden seien "in Kiel genauso unangenehm wie in Konstanz“, sagt der #ARD-Vorsitzende Kai #Gniffke, es gebe in diesem Bereich kaum klare regionale Bezüge. Für ihn ein Argument dafür, aus den Redaktionen mehrerer ARD-#Gesundheitsmagazine eine zu machen. Ja, das Knie tut überall gleich weh, aber ein kniekranker Kieler will für eine Behandlung vermutlich nicht nach Konstanz reisen, insofern ist hier durchaus eine regionaljournalistische Herangehensweise gefragt. mdr.de/altpapier/das-altpapier

MDRKolumne: Das Altpapier am 22. Mai 2023Wie Medien über Bildungsungleichheit und Armut berichten. Wie sich Kai Gniffke den Gesundheitsjournalismus in der ARD vorstellt. Wie die Macher der Dokuserie "Juan Carlos - Liebe, Geld, Verrat" unter Druck gerieten.

Heute im Altpapier: Fragen zur "kreativen Todeszone", die entsteht, "wenn Satire und Journalismus sich zusammentun" ...
Die #ARD könnte was für ihre Außenwahrnehmung Wichtiges beschließen: ein "gemeinsames Mantelprogramm für die Dritten Programme". Ihr Vorsitzender Kai #Gniffke beantwortet auch die Frage, ob ARD "die Zahl der Hörspiele reduzieren" wird. Zudem: wieder ansteigende Empörung in & um den #RBB.

Und unten im Korb: Künstliche Intelligenz vs. Urheberrecht?

mdr.de/altpapier/das-altpapier

MDRKolumne: Das Altpapier am 27. Februar 2023Böhmermann ist schon wieder weitergezogen, doch seine vorletzte Show wirkt nach. Satire darf alles, aber kann sie Journalismus? Die ARD will im Sommer eine für ihre Außenwahrnehmung erheblich Reform beschließen.

ARD-Vorsitzender Kai #Gniffke will ARD und ZDF noch in diesem Jahrzehnt zum “wichtigsten Streaming-Anbieter in Deutschland” machen.

turi2.de/community/epd-medien/

turi2"Ich werde kein PR-Feuerwerk zünden" – Ein epd-Interview mit dem ARD-Vorsitzenden Kai Gniffke. | turi2Gnifflix: SWR-Intendant Kai Gniffke hat es sich in seinem Amt als ARD-Vorsitzender zum Ziel gesetzt, ARD und ZDF noch in diesem Jahrzehnt zum "wichtigsten Streaming-Anbieter in Deutschland" zu machen. Inhaltlich sollen beide Marken auch weiterhin im "publizistischen Wettbewerb" stehen, sagt er im Interview von Diemut Roether und Michael Ridder bei epd Medien und erteilt einer gemeinsamen Mediathek eine Absage. Aber: "Die Frage, wie gut und klug die Suchfunktion ist, ist keine journalistische Frage. Da sollten wir uns die Arbeit mit dem ZDF teilen." Auch innerhalb der ARD wünscht sich Gniffke mehr Kooperation: Er hat u.a. ein gemeinsames Mantel­programm für die Dritten TV-Programme vorgeschlagen und sieht bei der Bündelung von Kompetenzen auch die kleinen Sender in der Pflicht: "Es kann nicht sein, dass die großen Häuser alles machen und die kleinen warten, bis die Weisheit der großen über sie hereinbricht." Der RBB-Skandal habe "alle ARD-Häuser noch enger zusammenrücken lassen" und die Aufsichtsgremien gestärkt. Gniffke hofft, "dass die Brandschutzmauern hoch und dick genug sind, dass so was nicht noch mal passiert". Weiterlesen >>> Foto: Andreas Langen / epd