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#menschenhandel

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Ein Verfahren, dass besonders vulnerable Personen erkennt und ihren Schutzbedarfen gerecht wird, ist nicht vorgesehen – obwohl die EU-Mitgliedsstaaten dazu seit nunmehr zehn Jahren verpflichtet sind. Unter diesen Voraussetzungen ist davon auszugehen, dass lediglich auf den ersten Blick offensichtliche Vulnerabilitäten wie sichtbare körperliche Behinderungen überhaupt bemerkt werden.

Die Mehrheit besonders Schutzbedürftiger, insbesondere Menschen mit schweren Traumafolgen und psychischen Erkrankungen, aber auch #LSBTI-Personen, Überlebende von #Folter, #Menschenhandel oder schwerer sexualisierter Gewalt, bleiben dabei unsichtbar.

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🔴 👁️ - Der demokratische Senator Chris Van Hollen hat sich gerade mit El Salvadors Vizepräsident Félix Ulloa getroffen und: ... Der Vizepräsident erklärte Van Hollen, dass Kilmar Abrego Garcia deshalb bei CECOT festgehalten werde, weil (!) die Trump-Regierung sie dafür bezahle.
▶️ youtube.com/live/pYZPzHyCtt0

Falls sich jemand fragt, wohin das Geld der US-Steuerzahler'innen u.a. verschwindet...

Habt ihr das mitbekommen?@rubyrebelde hat fast schon ein Buch veröffentlicht, was sehr vielversprechend scheint! Man kann es jetzt vorbestellen :)

#Sexarbeit #Menschenhandel #Lesetipp #Bookstodon

edition-assemblage.de/buecher/

edition assemblageWarum sie uns hassen – edition assemblageRuby Rebelde - Deine Vorbestellung hier unterstützt dieses Buchprojekt mit 9.60 Euro! Sexarbeitsfeindlichkeit – so heißt die Diskriminierung, der Sexarbeiter*innen in einer langen, bis heute anhaltenden Verfolgungsgeschichte ausgesetzt sind. Ruby Rebelde erläutert anhand von Themen wie Sexualmoral, Abwertung von Promiskuität und Autoritarismus, warum Sexarbeitende ausgegrenzt werden und ihr Existenzrecht infrage gestellt wird. Wie wirkt sich Sexarbeitsfeindlichkeit gesamtgesellschaftlich aus und wie fühlt sie sich an? Welchen Anteil daran haben Journalismus und performativ agierende Politik? Wer sind die Akteur*innen hinter der Bewegung zur Abschaffung der Prostitution, mit wem kooperieren sie, und weshalb sind sie damit so erfolgreich? Wer Antworten auf diese Fragen sucht, wird in diesem Buch fündig. „Warum sie uns hassen“ bietet einen Einblick in eine Realität, über die wenig bekannt ist, aber viel spekuliert wird. Das Buch analysiert die polarisierte Debatte über Sexarbeit und Menschenhandel – und ist doch unterhaltsam. Historische Beispiele treffen auf Anekdoten und medienkritische Überlegungen. Zu wenig bekannten Fakten über die Anti-Sexarbeits-Bewegung und ihre Verbündete münden in die Frage: Wie gelingt sexarbeitsinklusiver Feminismus und wie können die Lebens- und Arbeitsbedingungen von Sexarbeiter*innen verbessert werden?

Jenseits von und : Analyse
Das gefährliche Leben der Kinder, die in Dhaka verarbeiten
Die Lederherstellung ist harte und schmutzige Arbeit, aber sollte man sie den Kindern in Bangladesch verbieten?
Die ist eine globale Milliardenindustrie und nach der zweitprofitabelster Exportsektor. Auch hier gibt es ein Problem mit . Wie unser Bericht für das Child Labour Action Research Programme (CLARISSA) des Institute of Development Studies zeigt, sind die schlimmsten Formen der Kinderarbeit entlang der gesamten Lederlieferkette des Landes erschreckend weit verbreitet. Diese Formen sind nicht immer offensichtlich, und ohne ein besseres Verständnis darüber, wo, warum und wie sie geschehen, werden und von in diesem Sektor in und weltweit anhalten.
opendemocracy.net/en/beyond-tr

Mexican Dream

Auf dem Weg in die #USA ent­schei­den sich immer mehr #Migranten, in #Mexiko zu bleiben. Dort tragen sie einen großen Teil zur Wirt­schafts­leis­tung bei. Doch Kri­mi­na­li­tät und #Menschenhandel trüben den Mexican Dream

Aus Mexiko-Stadt, Guadalajara, Tijuana und Tapachula Maria Caroline #Wölfle

taz.de/!6068633

TAZ Verlags- und Vertriebs GmbH · Mexican DreamAuf dem Weg in die USA entscheiden sich immer mehr Migranten, in Mexiko zu bleiben. Dort tragen sie einen großen Teil zur Wirtschaftsleistung bei. Doch Kriminalität und Menschenhandel trüben den Mexican Dream

An die Erweiterung der Ausbeutungsformen von #Menschenhandel muss eine Erweiterung der Unterstützungsstrukturen in Deutschland anschließen!

Darauf verwies Naile Tanış, Leiterin unserer Berichterstattungsstelle Menschenhandel, heute auf der seit gestern laufenden Tagung "Menschenhandel erkennen – Opfer schützen und beteiligen" der Arbeitsgruppe gegen Menschenhandel der Migrationskommission der Deutschen Bischofskonferenz.

Wir begrüßen die Erarbeitung und Verabschiedung des ersten Nationalen Aktionsplans zur Prävention und Bekämpfung des Menschenhandels und zum Schutz der Betroffenen (#NAP).

Wir sehen aber auch Handlungsbedarfe, die im NAP bisher noch nicht ausreichend berücksichtigt worden sind:

⚡ die Förderung wichtiger zivilgesellschaftlicher Akteure ist zeitlich auf nur wenige Jahre begrenzt

⚡ der NAP beinhaltet keine Maßnahmen zum Aufenthaltsrecht für Betroffene von #Menschenhandel

institut-fuer-menschenrechte.d

Institut für MenschenrechteAktuelle Stellungnahme zum Nationalen Aktionsplan Menschenhandel veröffentlichtBerichterstattungsstelle Menschenhandel des Instituts empfiehlt, den Nationalen Aktionsplan in Zusammenarbeit mit Ländern und Fachberatungsstellen umzusetzen.

In der Region Kolda im Süden des #Senegal ist die Situation der #Frauen sehr schwierig: Obwohl die Praxis seit 1999 verboten ist, sind 94 % aller Frauen beschnitten; zwei Drittel der Mädchen werden früh zwangsverheiratet. Vielen Mädchen und Frauen bleibt deshalb auch eine #Schulbildung verwehrt. Als Folge können sie keinen Beruf erlernen und werden anfälliger für jede Form von Ausbeutung wie etwa #Menschenhandel und #Prostitution.
🔗 missio-hilft.de/online-spenden

Dem Ziel, #Arbeitsausbeutung und #Menschenhandel zu bekämpfen, haben sich sowohl die Polizei Berlin als auch der Zoll schon lange verschrieben.
Um die Zusammenarbeit zukünftig noch zielführender zu gestalten, unterzeichnete die für die #FinanzkontrolleSchwarzarbeit zuständige Direktionspräsidentin der Generalzolldirektion, Fr. Voß, gestern gemeinsam mit der Berliner Polizeipräsidentin, Fr. Dr. Slowik Meisel, eine Vereinbarung zur Gründung der Gemeinsamen Ermittlungsgruppe Arbeitsausbeutung.

Sklaverei – eine moderne Barbarei
Weltweit leben 50 Millionen Menschen in der einen oder anderen Form von Sklaverei. Von ihrem Elend profitieren auch Verbraucher in reichen Ländern.

(KNA/IZ). Sie müssen gegen ihren Willen arbeiten, sich prostituieren oder werden zwangsverheiratet. Sichtbar sind die Opfer von moderner Sklaverei so
islamische-zeitung.de/moderne-
#Welt #Politik #WirtschaftRecht #freiheit #Menschenhandel #Sklaverei #zwangsarbeit

Die Bundesregierung hat den 1. Aktionsplan zur Prävention & Bekämpfung des Menschenhandels & zum Schutz der Betroffenen verabschiedet. Er bündelt Maßnahmen aus den Bereichen Prävention, Opferschutz, Strafverfolgung.

„Menschenhandel ist eine besonders menschenverachtende Form der Kriminalität. Deshalb stellen sich die deutschen Polizeibehörden #Menschenhandel so konsequent entgegen. Wir wollen die Täter zur Verantwortung ziehen, ihre Netzwerke zerschlagen und die Opfer schützen.“ BMin Faeser