Andreas Kilgus<p>Habe neugierdehalber mal LibreTranslate im Docker Container auf den Raspberry Pi 4 (4 GiB RAM) installiert. Die Übersetzungsgeschwindigkeit ist IMHO durchaus in Ordnung für den kleinen Rechner, der nebenher noch zahlreiche andere Dienste anbieten muss.</p><p>Hinsichtlich Übersetzungsqualität besteht zu DeepL aber schon eine ordentliche Lücke. Zur Orientierung, um was es in einem Text geht, reicht es in der Regel. Wenn ich aber z. B. mit meinen eigenen Englischkenntnissen bei der schriftlichen Kommunikation mit Muttersprachler:innen an meine Grenzen komme, würde mir LibreTranslate wohl oft nur eine auf eine andere Art schräge Formulierung anbieten.</p><p>Wessen Raspi-Setup ähnlich aussieht wie meines - kleiner flashbasierter Speicher fürs System, rotierende Scheiben für die Nutzdaten: Mit der Option<br><code>-v /pfad/zu/einem/Verzeichnis/auf/HDD:/home/libretranslate/.local/share/argos-translate/</code><br>lassen sich die speicherintensiven Sprachdateien auf die Festplatte(n) auslagern.</p><p><a href="https://friendica.andreaskilgus.de/search?tag=LibreTranslate" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>LibreTranslate</span></a> <a href="https://friendica.andreaskilgus.de/search?tag=RaspberryPi" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>RaspberryPi</span></a> <a href="https://friendica.andreaskilgus.de/search?tag=docker" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>docker</span></a> <a href="https://friendica.andreaskilgus.de/search?tag=Maschinelle%C3%9Cbersetzung" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>MaschinelleÜbersetzung</span></a></p>