Aber das wäre dann ja.. Vernünftig..
Geht ja gar nicht.
Ich hätte dann auch gerne ne Anpassung der Kfz-Steuer an die Gewichtsklasse und Motorleistung. Sagen wir, bis 700Kg/40PS eine Grundpauschale und dann pro PS und Kilo mehr, je ein Euro..
Was könnten wir für Schulen bauen, in der Pflege gut bezahlen, die Entsiegelung von Flächen finanzieren..
*Träum
@nobody_hh
100 PS würde ich schon nehmen. 40 PS da schluckt die Karre gefühlt mehr als 100 PS. Bei Elektro weiß ich nicht wie sich das Fahren würde. Da aber Akku auch was wiegt, denke ich ist es wahrscheinlich auch nicht du pralle. 40 PS und 5 Leute drin, war jedenfalls nicht so prickelnd.
Dafür Tempolimits.
@SheDrivesMobility
@mrxlix @nobody_hh @SheDrivesMobility
Elektromotoren haben bereits im Stand das volle Drehmoment woraus eine steile Leistungsentwicklung und starkes Beschleunigungsvermögen resultieren. Dementsprechend braucht man - zum Beschleunigen - deutlich weniger Nennleistung als bei einem Verbrenner.
Da hohe Drehzahlen und niedrige Last einem Elektromotor viel weniger ausmachen als einem Verbrenner, braucht er auch kein Schaltgetriebe.
Da Generator und Motorleistung (hardwareseitig) immer identisch sein müssen, kann es aber sinnvoll sein, genug Rekuperationspotential einzubauen um weitgehend auf die feinstaubproduzierenden Bremsen zu verzichten. Softwareseitig könnte man auch bei 300 PS in der Hardware diese ohne weitere beim Beschleunigen auf 100 PS limitieren.