ja, schon.
"Machen ist wie wollen, nur krasser."
Es ist ja nur so, dass auf der re:publica (zumindest in den Talks) durchaus ein Bewusstsein für die Themen #Demokratie, #Digitalisierung, #BigTech, Folgen von Klick-und-Werbe-Algorithmen, #Tracking, #DigitaleSouveränität, ... existiert.
Und von mir aus kann YT ja auch bleiben (auch wenn ich selbst es nicht verstehe). Aber zumindest eine Alternative wäre nicht schlecht.
Klar ist die Serverlast / Besucher- / Streamzahl deutlich höher, aber zumindest meine (recht konservative) Schule hat das vor knapp 5 Jahren einfach eingeführt, um Schüler vor Werbung und Tracking zu schützen. (Natürlich nicht selbst gehostet, sondern professionell gegen Geld betreut, und mit 1GBit ans Internet angebunden.)
Also wenn das jetzt z.B. "besser backen" wäre, oder ein Monstertruck Event, okay. ...
Aber #rp25 re:publica 2025(!) ? Nee, das geht irgendwie gar nicht ...
Keine Lust, mich darauf einzulassen und mir das dort anzuschauen.
#UnplugTrump
@chbmeyer @clemensg @jele dazu wurde im closing der #rp25 Stellung genommen. Alle, die bisher sagten, dass man das doch dezentral hosten müsste und die ihre Server zur Verfügung stellen wollten waren raus, als es um konkrete Datenmengen ging. Ich bin der Meinung, so wie es öffentliche Bibliotheken gibt sollte der Staat auch öffentliche digitale Infrastruktur zur Verfügung stellen. Mit Hobbystrukturen oder mit kleinen Firmen ist das wahrscheinlich nicht zu stemmen.