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"Dass die Drogenszene den neuen Ort annimmt und aus dem Straßenbild in verschwindet, dafür sollen künftig Polizei, Sozialarbeiter und kommunaler Ordnungsdienst sorgen."

Auch Ratsfrau Anna-Lena Walczak begrüßt den neuen Aufenthaltsort für Drogenkonsumierende. Sie stellte jedoch klar: „Mit der
in wird es keine Verdrängungspolitik – so wie zu anderen Zeiten – geben.“ Sie spielte darauf an, dass man in den 90er Jahren, die Drogenszene aus der# Kieler Innenstadt nach verdrängt hatte.

Die hört sich schon reden oder?

"Er bezweifelt jedoch, dass der neue Standort angenommen werde.

Dagegen sprächen die auch von den anderen Parteien kritisierten Punkte, wie Wettertauglichkeit und die räumliche Distanz zu Hilfsangeboten. Zudem kritisierte er die im Nachtragshaushalt festgelegten Kürzungen in der Straßensozialarbeit. Laut den Stadträten Stöcken und Christian Zierau handelt es sich jedoch nicht um Streichungen bestehender Stellen in der Straßensozialarbeit, sondern für dieses Jahr im Haushalt bereitgestellte Gelder in Höhe von 320.000 Euro für Straßensozialarbeit, die in diesem Jahr nicht gebraucht würden."

Also einen nicht überdachter Platz mit nur Männer Pissoir und 320.000€ streichen...
Da fehlen mir echt die Worte....

Ich seh auf dem Bild keine Problem warum diese tolle Platz nicht angenommen werden sollte,
geschweige das sich dort um die Menschen gekümmert wird....