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Solidarität statt Sozialkahlschlag: Stoppt die Kürzungspläne der Merz-Union!

Es ist ein sozialpolitischer Skandal: Während Großkonzerne und Vermögende weiter Milliarden-Gewinne einfahren, plant die Union unter Friedrich Merz den finanziellen Kahlschlag bei gemeinnützigen Organisationen. Diese Pläne sind nichts weniger als ein Angriff auf die Seele unserer Gesellschaft!
Wer trifft die Kürzungen wirklich?

Nicht irgendwelche anonymen "Strukturen" – sondern:

Die Obdachlosenunterkunft, die jetzt weniger Betten anbieten kann

Der Jugendclub, der seine Öffnungszeiten halbieren muss

Die Klimaschutzinitiative, die ihre Bildungsarbeit einstellt

Die Frauenberatungsstelle, die von Schließung bedroht ist

Doppelmoral der Union

zu 2.)

Während für Bankenrettungen und Rüstungsexporte Milliarden locker gemacht werden, soll bei denen gespart werden, die täglich gesellschaftliche Brüche kitten. Gleichzeitig blockiert die Union weiterhin jede ernsthafte Vermögenssteuer – dabei besitzen die reichsten 1% in Deutschland mehr als die unteren 75% zusammen!
Was wir fordern:

✔️ Sofortiger Stopp der Kürzungspläne
✔️ Dauerhafte Absicherung gemeinnütziger Arbeit
✔️ Einführung einer Vermögenssteuer für Superreiche
✔️ Bürokratieabbau statt Mittelkürzung
Jetzt handeln!

Diese Politik der sozialen Kälte dürfen wir nicht hinnehmen. Engagieren Sie sich:

Unterschreiben Sie Petitionen (z.B. Campact, change.org)

Konfrontieren Sie Bundestagsabgeordnete der Union

Unterstützen Sie lokal betroffene Vereine

Gemeinnützige Organisationen sind kein Sparbuch, sondern unsere sozialen Lebensadern!

zu 3.)

Vorlage:

Sehr geehrtes Team der SPD!

Die Pläne der Unionsparteien unter Friedrich Merz, die Förderung gemeinnütziger Organisationen zu kürzen, sind kurzsichtig und sozial unverantwortlich. Vereine, Hilfsorganisationen und soziale Initiativen sind das Rückgrat unserer Zivilgesellschaft. Sie unterstützen Bedürftige, fördern Kultur und Sport, engagieren sich im Umweltschutz und leisten unverzichtbare Arbeit für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Statt diese wichtigen Strukturen zu schwächen, brauchen sie mehr Unterstützung – besonders in Zeiten wachsender sozialer Ungleichheit und multipler Krisen. Kürzungen würden vor allem diejenigen treffen, die bereits am stärksten benachteiligt sind: Obdachlosenhilfen, Kinder- und Jugendprojekte oder lokale Freiwilligeninitiativen.

zu 4.)

Marcus Regenberg | marreg

Die Union sollte sich lieber für eine solidarische Finanzpolitik einsetzen, die Reiche und Konzerne angemessen besteuert, statt bei den Schwächsten zu sparen. Gemeinnützige Arbeit verdient Anerkennung und Sicherheit – nicht Austerität!

Investitionen in die Zivilgesellschaft sind Investitionen in unsere Zukunft!

@marreg
Sorry, aber das kann man von diesen das Union, das, nicht erwarten...
Sind halt immer schon Lobbypest.