Gekaufte Meinung im deutschen #Ärzteblatt reduziert das Krebsrisiko für teure Medikamente
Im deutschen Ärzteblatt ist wieder mal ein Artikel erschienen, bei dem drei Experten zu Krebsrisiken bei teuren Medikamenten interviewt werden.
Die ersten beiden Experten sehen kein relevantes Risiko, bekommen jedoch Gelder von der Pharma-Industrie. Die dritte Expertin -und einzige ohne Interessenkonflikte hingegen- geht davon aus, dass man das Krebsrisiko bislang unterschätzt hat ...
Dummerweise haben die ersten beiden Autoren ihre Interessenkonflikte auch nur unvollständig deklariert .... und das Ärzteblatt hat dies nicht nachgeprüft.
Ein "schönes" Beispiel, wie durch mangelnde journalistische Sorgfalt und wissenschaftliches Fehlverhalten gekaufte Meinungsmache funktioniert.
Ganzer Text: https://mezis.de/gekaufte-meinung-im-aerzteblatt-reduziert-das-krebsrisiko-fuer-teure-medikamente/