"Bild", Megaphon des Oligarchen Döpfner, redet den Leuten den Verschwörungsmythos ein, die Demos gegen Rechts seien von Ministerien mit Steuergeldern bezahlt. "Bild" macht damit Staatsinstitutionen verächtlich und zielt auf die Behauptung eines "Deep States". Das ist _genau_ die Strategie von Trump!
Im Bezug auf Döpfner gebt in die Suchmaschine eurer Wahl mal „Verschonungsbedarfsprüfung“ ein und ja, so hab ich auch geguckt…
Keine weiteren Fragen.
@doro @Nachtflug Fucking unglaublich...
"Laut Medienberichten hatte Friede Springer Döpfner vor der Schenkung weitere Springer-Anteile für 276 Millionen Euro verkauft. Auf diese Weise konnte sich Döpfner „bedürftig“ rechnen und eine sogenannte Verschonungsbedarfsprüfung beantragen. Die besagt: Wenn das Privatvermögen kleiner ist als der fällige Steuerbetrag, kann dieser erlassen werden. So kam es im Fall Döpfner. 300 Millionen Euro: Mit diesem Geld hätte Berlin viele marode Schulen sanieren, Lehrer*innen oder Krankenpersonal einstellen können. Doch statt Geldsegen bleibt für Berlin nur das Loch in der Kasse. Die Verantwortung dafür, dass es diese skandalösen Steuerschlupflöcher in Scheunentorgröße gibt, liegt bei der Politik. Doch die Entscheidung, die Millionen schubkarrenweise am Fiskus vorbei durch diese Scheunentore hinauszufahren, trifft immer noch jeder Mensch selbst."
https://taz.de/!6040232/#:~:text=Laut%20Medienberichten%20hatte%20Friede%20Springer,und%20eine%20sogenannte%20Verschonungsbedarfspr%C3%BCfung%20beantragen
Wir sollten alle die Linke wählen #taxtherich
In Aachen gibt es eine nette Redensart. In Hochdeutsch lautet sie:
"Der Teufel scheißt nicht auf einen kleinen Haufen."