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FairB

Die letzten in D gibt es 2050, dann ist Schluss

ist eine endliche Ressource, welche sparsam eingesetzt werden sollte. Die weitere Umwandlung von in bringt insbesondere ökologische Nachteile mit sich.

Aus diesem Grund hat sich die das Ziel gesetzt, die Neuausweisung von bis 2030 von derzeit ca. 60 auf 30 ha am Tag zu begrenzen;

auf -Ebene besteht das Ziel die Netto-Neuinanspruchnahme von Bauland bis 2050 auf 0 zu reduzieren.

… und was ist mit den , die sehr viel Land besitzen ?
Werden die nicht sinnvollerweise bis auf x qm verkleinert, um Bauland für den sozialen zu gewinnen ?

arc.ed.tum.de/en/arc/about-us/

www.arc.ed.tum.deSchlusskritik: Masterprojekt "Nicht ganz dicht"

@FairB Villen sind hauptsächlich Grünflächen… so rein ökologisch betrachtet hat eine Villa mit einem gut durchdachten, vielfältigen Garten (und auch das ist bei Villen oft der Fall: die leisten sich einen Landschaftsarchitekten und pflanzen schon beim Bau oft recht große Bäume) mehr ökologischen Wert als ein typischer Acker.

Eine Nachverdichtung reduziert den ökologischen Wert in der Regel drastisch. Das trifft schon für das alte Hexenhäuschen aus den 60ern mit zugewuchertem Garten zu.

@forthy42

Danke für deine Antwort,
Ich bin nur gespannt, wie das weiter geht.
ZZt sind Landwirtschaftsflächen sehr gefragt.
Vlt auch Großbauern (?)

@FairB Besonders übel ist Fläche für Verkehr. Das ist auch dramatisch mehr als die Fläche für Wohnraum. In Bayern hat jeder Bürger 50m² Wohnraum (viel zu oft halb leer stehende alte Häuschen auf dem Land, die Kinder wohnen jetzt in München in einem Hühnerkäfig), und 250m² Straße.

Da sieht man dann sehr schnell, dass es vor allem darum gehen muss, den Bedarf an Verkehrsflächen zu reduzieren.

@forthy42

Na, ob das gelingt ?
In den Niederlanden gehen sie zB sehr großzügig vor, was Aufobahnen betrifft.