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Stefan H., born at 322 ppmv

: Big Mac statt Brokkoli: Die neue will Restaurant-Ketten jährlich 500 Millionen Euro machen! Allein 's spart 140 Millionen, während gesunde Nahrungsmittel immer teurer werden. Eine absurde Kumpanei mit der Burger-Lobby statt echter Entlastung für Verbraucher:innen. Lass uns zusammen gegen Burger-Millionen protestieren!
foodwatch.org/de/mitmachen/kei

Friedrich Merz mit Pommes
FW DEKeine Steuergeschenke für McDonalds und Co.!Die Regierung will Fast-Food-Ketten wie McDonald’s jährlich 500 Millionen Euro Steuergeschenke machen – statt Verbraucher:innen zu entlasten. Stoppen Sie die Burger-Lobby – protestieren Sie jetzt!

@dufthummel

Ein völlig absurdes Signal.
Solche Geschenke an die, die eh schon zuviel haben und kürzen bei Bürgergeld oder D-Ticket.
Nicht zu fassen!!!

@dufthummel

Das verstehe ich jetzt echt nicht.
Diese Mehrwertsteuersenkungen würden primär kleinen Gastronomen zugute kommen (was sie nicht besser macht).

Warum?

Wenn man bei den großen Ketten, Zum Güldenen M voran, isst, bekommt man eigentlich routinemäßig einen Beleg „außer Haus“, also 7%.

Bei einer derartigen Außer-Haus-Quote hätte der redliche Kleingastronom eine Schätzung am Hals.

Konzerne mit Testat von den großen Vert… Wirtschaftsprüfern eher nicht.

@dufthummel

Langjährige anekdotische Evidenz quer durch die Republik. Hörte erst mit dem Kioskeinsatz auf.

@dufthummel @Saupreiss Hatte erst am Mittwoch Fischmac zum Mitnehmen gehabt und auf Kassenbon stand 7%.

@alteNBnordpfalz

Zum Mitnehmen ist das auch zulässig (eigentlich ist auch das problematisch). Aber innerhalb müsste der halt 19% haben, was oft nicht so war.

Ansonsten geht es um die Frage „zum unmittelbaren Verzehr vorgesehen“. Das trifft nicht nur McD sondern ist „normal“, nur: Warmes Essen zum mitnehmen nimmt man natürlich mit, lässt es kalt werden und isst es später, gell? Das sind tatsächlich hundsgemeine Lebensmittel des täglichen Bedarfs……..

@dufthummel

@Saupreiss @dufthummel Bin generell für 7% auf Lebensmittel. Vielleicht hätte man auch die Senkung an Bedingungen knüpfen können z.B. entsprechende Preissenkung und keine Portionsverkleinerung. Dann wäre es für die Ketten auch kein Steuergeschenk und würde lediglich aktiv nur dem Konsumenten zugute kommen und die Restaurants nur passiv (Konsument kann sich vielleicht einmal alle acht Wochen mehr Essen im Restaurant leisten.

@alteNBnordpfalz

Ich sehe es genau umgedreht: Der Steuersatz folgt der Hauptleistung.

Die Hauptleistung der Gastronomie (ob jetzt eat-in oder takeaway) ist nicht der Verkauf von Nahrungsmitteln (die aus gutem Grund steuerlich begünstigt sind), sondern Dienstleistung: Fertig zubereitetes Essen an dem Ort, an dem Du es verspeisen willst (oder nah dran), zu der Zeit, an der Du es verspeisen willst. Dine-in kommt Ambiente oder wenigstens Sitzgelegenheit dazu.

@dufthummel

@dufthummel
Aha, deswegen waren Foodblogger Maggus und Fritze bei McDonalds!

@dufthummel
Dann hat Söder ja demnächst eine Fressflat auf Burger!