#Climate #Change: NASA Reveals How #Earth’s #Global (...) → https://showyourstripes.info/c/europe/albania/all
Wie hat sich das Wachstum der Weltbevölkerung im Laufe der Zeit verändert?
Nein, der #Klimawandel ist nicht hausgemacht, wir haben damit garantiert nichts zu tun.
Treibhausgase: #G20 verursachen 81 % der globalen CO2-Emissionen Quelle: Statistisches Bundesamt Deutschland
Der selbsternannte 'homo sapiens' bzw. „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“ ist nichts von alledem.
Na ja, Betonköpfe, Lobbyisten und deren Profiteure wird man eh leider nicht belehren können.
Deutschland u.a. wird jetzt wieder kriegstüchtig gemacht, wir sollen uns also wieder nach guter alten Methode die Köpfe einschlagen.
Der eiserne Vorhang wird also wieder ins ins Spiel der "Könige" gebracht.
Putin u.a.: Du machst jetzt wieder den Bösen, der Wertewesten den Guten.
>>> VIVA LA MUERTE
Warum setzen aber solche Individuen überhaupt noch Kinder in diese dystopische Welt ¿
Perverse gab es ja leider schon immer, aber gegen die eigenen Kinder zu arbeiten (...)
Die Welt ist mit 320 000 000 000 000 $ verschuldet, dafür müsste die Weltbevölkerung circa 3 Jahre komplett kostenlos arbeiten.
Da man das garantiert nie wieder zurückzahlen kann, ist eh klar. Es geht also wieder nur um Geld, wider der Umwelt, wider der Wirtschaft, wider der Vernunft. Wir hauen jetzt alles platt, danach haben wir wieder Wachstum, wie immer schon zu allen Zeiten der Menschheit.
Kapitalismus basiert auf unbegrenztem Wachstum einer begrenzten Fläche, widerspricht also allen Realitäten. Der größte Teil der Menschheit muss bis heute darunter leiden, dass der #Wertewesten weiter wachsen muss. Das gesamte Konzept ist also garantiert zum Scheitern verurteilt.
Weltrohstoffverbrauch nach Ländern - How many Earths does humanity currently need?
@marreg Wachstum ist nun mal das Vehikel einer Veränderung der (Besitz-) Verhältnisse, die ohne gewaltsame Enteignung auskommt. Andere Verhältnisse (aka Fortschritt) wünscht sich fast jeder. Selbst die, die mit dem Status Quo zufrieden sein müssten, setzen auf Wachstum - damit andere ihnen nicht "über den Kopf wachsen".
Der Westen hat Revolution und Bürgerkrieg durch Wachstum und Chancen ersetzt: Du musst nicht mehr dein Leben auf den Barrikaden riskieren, du kannst am Wachstum partizipieren und dadurch friedlich die oder deine Verhältnisse ändern.
Nimmt man Menschen die Wachstumsperspektive weg, verzweifeln sie am friedlichen Weg und fallen in archaischere Muster der Veränderung zurück. Krieg ist nur die letzte Stufe davon. (Danach ist wieder jede Menge Wachstum möglich.)
Das ist natürlich keine Weltformel, mit der sich Geschichte im Ganzen erklären lässt. Aber aus dieser Perspektive betrachtet ergeben etliche geschichtliche Ereignisse plötzlich einen ganz anderen (oder überhaupt erst) Sinn.