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#kurzewege

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Nibelungenbrücke: Warum braucht es den 2-Richtungs-Radweg auf beiden Seiten?

Weil dadurch wichtige Relationen erschlossen und Umwege vermieden werden. Der oberwasserseitige Radweg ermöglicht eine direkte Verbindung vom Zentrum zum Neuen Rathaus und Mühlkreisbahnhof.

Auf der anderen Seite wird eine direkte Verbindung von der AEC Rampe zum Hauptplatz ermöglicht, was Touristen hilft vom Donauradweg auf den Hauptplatz zu kommen.

Screenshot: osm.org

Seit vielen Jahren trinke ich für den Tagesbedarf einfach nur Leitungswasser - und hatte vorher keine Vorstellung davon, wie drastisch unterschiedlich das Wasser schmeckt, je nachdem, wo es aus der Leitung kommt.

Am Wohnort ist das Wasser unauffällig okay. In Kassel hingegen blieb die mitgenommene Wasserflasche wegen empfundener Ungenießbarkeit des Wassers ungenutzt. Dafür gab es kürzlich im Allgäu als Kontrast einen wahren „Wow! Lecker!"-Effekt.

Wie findet ihr euer heimisches Leitungswasser? Gibt es zum Wasser in Kassel auch andere Meinungen (kann ja z. B. vom Stadtteil abhängen)?

Replied in thread

@bmdv Ein für eine fände ich super. 🤗

ist ein guter Punkt, gerne auch -freundlich in , dafür aber in diesem Jahrzehnt.
Schon mal an gedacht, mit oder zu Arbeit und zum Einkauf? Auch mit regionalen Erzeugern und Arbeitsplätzen?
Leider geht das mangels Allmachtsfantasien nicht an die Börse.
Dafür kommt es ohne CO2-Subventionen, abgeholzte Wälder und versiegelte Flächen aus.

Besonders glaubwürdig wird es, wenn ein sein Ziel auch erreichen kann und nicht durch abgeschaffte Sektorengrenzen ausgehebelt wird. 🤔

Neulich morgens war ich für den Weg zum Campus etwas spät dran und erhielt den Rat, dann anstatt des Fahrrads doch das Auto zu nehmen. Ich blieb beim Fahrrad, trat kräftig in die Pedale, war nach rekordverdächtiger Zeit im Ziel und nach weiteren 4 Minuten noch mehr als pünklich im Hörsaal.

Es ergab sich zwischenzeitlich die Gelegenheit, aus anderem Anlass nebenbei diese Strecke mit dem Auto abzumessen. In der Zeitspanne, in der ich unter eiligem Fahrradeinsatz den Hörsaal erreicht hatte, wäre ich mit dem Auto noch nicht einmal im bestplatzierten Parkhaus gewesen. Hätte dort dann noch keinen Stellplatz gefunden gehabt. Wäre von dort noch nicht zu Fuß zum Hörsaal gelangt (weitere ~6 Minuten).

Ja, das kann man nicht verallgemeinern. Genauso wenig wie die Situation des ÖPNV-verschmähten Geburtshelfers auf dem Land oder der täglich deutschlandweit tätigen Rennpferdegestütbesitzerin …
Es gibt aber eben einfach zahlreiche Konstellationen, bei denen sich das undifferenziert verinnerlichte Klischee, dass das Auto immer die schnellste Variante zur Wegebewältigung sei, wirklich mal ganz gepflegt vom Acker machen sollte …