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#warendorf

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"Zurückbleiben bitte!"


In #Berlin hört man an U-Bahnhöfen auch kurz und bündig "Zurückbleiben!" ohne "bitte". hoerspielbox.de/ansage-u-bahn-
Der Ausdruck "Vorsicht an der Bahnsteigkante!" hat sich schon lange verselbständigt und taucht in vielen Zusammenhängen auf, besonders in politischen.
taz.de/Vorsicht-an-der-Bahnste

Jetzt wird in der hiesigen Regionalzeitung an Fußgänger:innen appelliert, sich an Zebrastreifen zurückzuhalten. Also: Vorsicht an der Bordsteinkante!

Es ist sogar halb-offiziell: dem Vorrang auf "#Zebrastreifen" sollte man nicht trauen wn.de/muensterland/zebrastreif .

Haben etwa aus *diesem* Grund zuwenige Menschen an einer #Petition teilgenommen, die einen Zebrastreifen in #Warendorf forderte?
Dabei hatte diese Petition auch ein Bonbon für Autofahrer:innen im Angebot: die Forderung nach #Parkmöglichkeiten.
openpetition.de/petition/onlin

#ADAC-Mitglieder können sich von ijtem Verein die Regeln erklären lassen, die bei der Begegnung im #Verkehr gelten adac.de/verkehr/recht/verkehrs .

Wieso nennt man die Markierung von Fußgängerüberwegen eigentlich "Zebrastreifen"? Die Polizei klärt auf.
#Zebra steht für "Zeichen eines besonders rücksichtsvollen Autofahrers".
polizei.nrw/artikel/achtung-ze

Toll. Das ganze Land ist #autozentriert. Sogar wenn es um den Schutz von Nicht-Autofahrern geht.


#UBahn #UBahnhof #Fußgängerinnen #Autofahrerinnen

Ansage Berliner U-Bahn zum Schleseischen Tor · HOERSPIELBOX / Ansage Berliner U-Bahn zum Schleseischen Tor

#Klimabündnis im Kreis #Warendorf - es zählt jede Tonne CO2

"Insgesamt mahnt das Klimabündnis an, jetzt keine weitere Zeit zu verlieren mit dem Erstellen ausführlicher Konzepte. Es gelte nun, rasch Maßnahmen umzusetzen, die zeitnah zu einer Absenkung der Emissionen bei Treibhausgasen führen."

dein-beckum.de/news/allgemeine

Dein BeckumDein Beckum: Klimafolgen fordern auch Kreis Warendorf herausDas Klimabündnis im Kreis Warendorf begrüßt das Klimafolgeanpassungskonzept, in dem die Maßnahmen des Kreises zur Abmilderung der Klimakatastrophe zusammengestellt werden. Das Klimabündnis hatte in seinem Konzept „Klimaneutralität 2035“ bereits vor über einem Jahr ein koordiniertes und rasches Vorgehen im Kreis Warendorf angemahnt. Um keine weitere Zeit zu verlieren, hat das Klimabündnis nun das Konzept zur Klimaneutralität bis 2035 im Kreis Warendorf als Anregung an den Kreistag eingereicht. Als erste umzusetzende Sofortmaßnahme regt das Klimabündnis an, dass die 'Arbeit zum Klimafolgenanpassungskonzept von Anfang an aktuell, transparent und niederschwellig im Internet auffindbar' ist, um 'möglichst viele Menschen zu erreichen“. Dazu sei ein strategisches Marketing zu entwickeln. Im Rahmen des Klimafolgeanpassungskonzepts sollen über die Kreisverwaltung bis Ende 2026 Maßnahmen erarbeitet werden, die den Kreis Warendorf auf die Folgen der Klimakatastrophe vorbereiten. Das Klimabündnis im Kreis Warendorf hält die Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern über die geplanten anonymen Beteiligungsformate und Online-Workshops für nicht zielführend, wenn es darum geht, die Menschen im Kreis Warendorf für den Kampf gegen die Klimakatastrophe zu mobilisieren. Vielmehr sollte durch aktive Kommunikation über die Klimakatastrophe, insbesondere von Parteien und Verwaltung, eine Aufbruchstimmung zur Ausgestaltung der bevorstehenden Veränderungen erzeugt werden. Eine weitere, vom Klimabündnis im Kreis Warendorf vorgeschlagene Maßnahme befindet sich nach Auskunft der Kreisverwaltung bereits in Umsetzung. Ein Energiemonitor, wie ihn die Kreise Steinfurt und Soest längst haben, soll in den nächsten Monaten auch für den Kreis Warendorf eingeführt werden. Damit könnten sich die Bürgerinnen und Bürger per App informieren, wie viel Energie im Kreis Warendorf erzeugt bzw. verbraucht wird und welchen Anteil Wind, Strom Wasser und Biogas an der Erzeugung haben. Insgesamt mahnt das Klimabündnis im Kreis Warendorf an, jetzt keine weitere Zeit zu verlieren mit dem Erstellen ausführlicher Konzepte. Es gelte nun, rasch Maßnahmen umzusetzen, die zeitnah zu einer Absenkung der Emissionen bei Treibhausgasen führen. Denn angesichts der sich beschleunigenden Klimakatastrophe zählt jede Tonne CO2. Hier findest du den Klimaschutzplan.

#Klimabündnis im Kreis #Warendorf - es zählt jede Tonne CO2

"Insgesamt mahnt das Klimabündnis an, jetzt keine weitere Zeit zu verlieren mit dem Erstellen ausführlicher Konzepte. Es gelte nun, rasch Maßnahmen umzusetzen, die zeitnah zu einer Absenkung der Emissionen bei Treibhausgasen führen."

dein-beckum.de/news/allgemeine

Dein BeckumDein Beckum: Klimafolgen fordern auch Kreis Warendorf herausDas Klimabündnis im Kreis Warendorf begrüßt das Klimafolgeanpassungskonzept, in dem die Maßnahmen des Kreises zur Abmilderung der Klimakatastrophe zusammengestellt werden. Das Klimabündnis hatte in seinem Konzept „Klimaneutralität 2035“ bereits vor über einem Jahr ein koordiniertes und rasches Vorgehen im Kreis Warendorf angemahnt. Um keine weitere Zeit zu verlieren, hat das Klimabündnis nun das Konzept zur Klimaneutralität bis 2035 im Kreis Warendorf als Anregung an den Kreistag eingereicht. Als erste umzusetzende Sofortmaßnahme regt das Klimabündnis an, dass die 'Arbeit zum Klimafolgenanpassungskonzept von Anfang an aktuell, transparent und niederschwellig im Internet auffindbar' ist, um 'möglichst viele Menschen zu erreichen“. Dazu sei ein strategisches Marketing zu entwickeln. Im Rahmen des Klimafolgeanpassungskonzepts sollen über die Kreisverwaltung bis Ende 2026 Maßnahmen erarbeitet werden, die den Kreis Warendorf auf die Folgen der Klimakatastrophe vorbereiten. Das Klimabündnis im Kreis Warendorf hält die Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern über die geplanten anonymen Beteiligungsformate und Online-Workshops für nicht zielführend, wenn es darum geht, die Menschen im Kreis Warendorf für den Kampf gegen die Klimakatastrophe zu mobilisieren. Vielmehr sollte durch aktive Kommunikation über die Klimakatastrophe, insbesondere von Parteien und Verwaltung, eine Aufbruchstimmung zur Ausgestaltung der bevorstehenden Veränderungen erzeugt werden. Eine weitere, vom Klimabündnis im Kreis Warendorf vorgeschlagene Maßnahme befindet sich nach Auskunft der Kreisverwaltung bereits in Umsetzung. Ein Energiemonitor, wie ihn die Kreise Steinfurt und Soest längst haben, soll in den nächsten Monaten auch für den Kreis Warendorf eingeführt werden. Damit könnten sich die Bürgerinnen und Bürger per App informieren, wie viel Energie im Kreis Warendorf erzeugt bzw. verbraucht wird und welchen Anteil Wind, Strom Wasser und Biogas an der Erzeugung haben. Insgesamt mahnt das Klimabündnis im Kreis Warendorf an, jetzt keine weitere Zeit zu verlieren mit dem Erstellen ausführlicher Konzepte. Es gelte nun, rasch Maßnahmen umzusetzen, die zeitnah zu einer Absenkung der Emissionen bei Treibhausgasen führen. Denn angesichts der sich beschleunigenden Klimakatastrophe zählt jede Tonne CO2. Hier findest du den Klimaschutzplan.